1. Pauline, ein SEHR voller Tag


    Datum: 18.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... wenigstens tun die Striemen von gestern nicht mehr weh und von den Brennnesselquaddeln ist nichts mehr zu sehen. Ich mache mich im Halbschlaf auf den Weg zur Dusche, die Augen habe ich noch nicht ganz offen. Schmerzhaft stoße ich mich mit dem Schienbein an meinem Schreibtischstuhl, der heftige Schmerz sorgt dafür, dass ich auf der Stelle hellwach bin und ordinär rumfluche. Im Halbschlaf bin ich wie gewohnt zur Zimmertür gegangen, ohne zu realisieren, dass ich die Tür ja inzwischen gar nicht mehr benutzen darf. Doch jetzt fallen mir die Szenen vom gestrigen Abend sofort wieder ein.
    
    Erstmal bin ich ja noch im Arsch gut aufgefüllt, aber immerhin tut es nicht mehr weh, weil sich mein Körper wohl daran gewöhnt hat, was man ihm da zumutet und besser damit laufen kann ich erstaunlicherweise nun auch. Und dann noch das Andere. Ich bin jetzt also nicht nur die Sklavin meiner vier Herrinnen und meines Meisters Thorsten, sondern muss zusätzlich auch noch einigen Befehlen meines jüngeren Bruders gehorchen, so lautet der Deal von gestern. Ich drehe mich also ergeben um und gehe zur Tür, die in Jonas Zimmer führt. Natürlich darf ich sein Zimmer nicht einfach so betreten, sondern ich muss darum bitten und seine Erlaubnis einholen, schätze ich.
    
    Ich klopfe also gegen die Tür und rufe: "Jonas, darf ich bitte auf Toilette, ich muss mal dringend." Ich empfinde die Situation mehr als erniedrigend, allerdings scheint sie Jonas Spaß zu machen, denn der ruft müde zurück: "Und wenn ich dich ...
    ... nun nicht durchlasse?" „Dann pinkle ich wahrscheinlich ins Bett." Einen Moment Stille, Jonas überlegt die Konsequenzen seiner Antwort. Schließlich ruft er mir zu: "Okay, geh durch. Aber die Badezimmertür bleibt offen." `Alter Spanner`, denke ich mir und beeile mich, aufs Klo zu kommen. Ich weiß, dass Jonas mir durch die offene Tür dabei zuschaut. Und natürlich steht er verschlafen zerzaust da in Boxershorts und Fußballtrikot, was zusammen seinen Schlafanzug bildet. Daher beschließe ich übermütig und trotzig trotz allem, ihm eine entsprechende Show zu bieten, wenn ich schon dazu verdammt bin auch zuhause als Sklavin existieren zu müssen -- dann richtig. Ich klappe den Klodeckel hoch, dann auch noch den Sitz.
    
    Schließlich klettere ich auf den Rand der Toilette, obwohl die ganze Angelegenheit ein wenig wackelig ist. Staunend sieht mir Jonas zu und kann sich so gar keinen Reim darauf machen was ich da anstelle, aber sieht natürlich sofort, dass auch mein Arsch immer noch großzügig gestopft ist. Sobald ich das Gleichgewicht wiedergefunden habe, gehe ich mit gespreizten Beinen tief in die Hocke runter. Meine Votzenlippen klaffen so automatisch auseinander und zusätzlich helfe ich mit den Fingern nach, damit Jonas jedes noch so intime Detail sehen kann, denn ich bin schließlich bloß eine Sklavin und ein Herr, das was Jonas jetzt auch ein wenig geworden ist, darf absolut alles an mir sehen und ich habe niemals etwas zu verbergen, sondern mich sogar so zu zeigen, dass es den anderen ...
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