Covid Cat 08 - Cocas Erzählung - Sexgeschichten

Covid Cat 08 - Cocas Erzählung

... sie sich ablässt und selbst aufspießt. Sie stöhnt laut die geschlossenen Augen Richtung Decke gerichtet.

Seine Augen sind offen. Beobachten wie mein Glied in sie ein und ausfährt. Ohne Kondom, ohne Schutz. Wie sie mich tief in sich aufnimmt, tiefer als je ein Mann zuvor gewesen ist. Sie hält ihren Bauch als würde ich gegen ihre Rippen stoßen. Sie reitet mich weiter, bietet ihrem Liebhaber die Show seines Lebens. Vorsicht und Zurückhaltung sind vergessen. Sie will mich nur noch spüren und empfangen.

Während sie reitet nehme ich Blickkontakt mit ihm auf, er glaubt nicht was er sieht, auf dem Boden vor ihm eine weiße Pfütze weil jemand anderes seine Affäre vögelt, sein Schwanz immer noch schmerzhaft erigiert. ‚Leck sie!' befehle ich ihm. Ungläubig kommt er näher, geht vor ihr auf die Knie und will gerade seine Zunge ausstrecken als sie ihren nächsten Orgasmus in weitem Bogen durch den Raum spritzt. Sie führt mich wieder ein und ich spüre wie er seine Lippen auf ihren Kitzler setzt. Die doppelte Reizung fordert Welle um Welle von ihr doch auch ich komme an meine Grenze.

Ihr Muttermund versucht meine Eichel zu melken, Jede Kontraktion bringt mich näher. Sie spürt wie ich noch härter und dicker werde und stöhnt:' Ja, füll mich ab, gibs mir! Ich will dich kommen spüren!'

Seine Augen weiten sich vor Erstaunen als mein Schwanz darauf ...

... hin tief in ihr anfängt zu zucken. Schub um Schub spritze ich meinen Samen tief in ihre Gebärmutter. Sie muss spüren wie es sich tief im inneren ausbreitet, sie ganz und gar füllt, Sie muss sich sicher sein das die Spermien ihre Eizelle finden und sich just in diesem Moment auch vereinen.

Langsam klingt unser gemeinsamer Orgasmus ab. Sie erhebt sich langsam und weiße Sahne tropft aus ihr heraus. Sie steht auf und geht vor den vor ihr knieenden Liebhaber, drückt ihre Leckmuschel auf seinen Mund. Ich sehe seine Mundbewegung und wie er bald schlucken muss. Sie dreht ihren Kopf und sieht die kleine rote Katze auf ihrem Bett sitzen. Einen Luftkuss haucht sie mir zu bevor ich durch die Balkontür wieder verschwinde."

Unter mir stöhnt Cola noch immer reibt sich an meine Schwanzspitze ohne Erlösung zu bekommen.

„Hat dir meine Geschichte gefallen?"

„Fick dich! Fick mich! Fick uns!"

„Nanana... Du musst dir selbst dein Abenteuer suchen!"

Ich beiße sie fester das sie etwas blutet, sie aber auch etwas zur Besinnung kommt.

Der Schmerz im Nacken holt mich wieder auf das Dach. Die Erzählung hat mich mehrfach kommen lassen, aber ich brauche etwas in mir! Coca weigert sich also muss ich selbst suchen gehen. Ich fauche sie böse an und nehme mir vor sie genauso verrückt zu machen. Die Nacht ist noch jung, da wird schon noch wer wach sein!