1. Ein Erstes Treffen


    Datum: 22.12.2021, Kategorien: Transen Autor: bykatharina2020

    ... runterdrückte. immer tiefer bis meine nase seinen bauch berührte. wie immer stellte sich mein würgereflex ein, aber ich beherrschte mich und er hielt mich fest. gerade als ich meine hände vom rücken nehmen wollte, um mich abzustoßen, lies er mich frei. er hielt weiterhin meinen kopf in beiden händen und sagte:
    
    "tief luft holen. ruhig. halte deine hände hinter dem rücken, sonst muss ich dich hinterher bestrafen. verstanden?"
    
    "ja, HERR."
    
    "ich werde jetzt gleich tief in deinen rachen spritzen. mach dir keine sorgen um dein würgen, den aufsteigenden magenschleim, den balkon kann man genauso wie dein kleid reinigen. ich will dich jetzt zum würgen bringen. ich will ...." er hörte auf und drückte meinen kopf hinunter.
    
    in den folgenden minuten wurde ich zu einem stöhnenden, sabbernden und sich das kleid voll kleckernden wesen, welches nur und ausschliesslich zur befriedigung da war. mir schossen die tränen in die augen und ich konnte meine hände nicht auf dem rücken halten, aber er konnte mich mit leichtigkeit immer wieder in seinen schoss pressen. es dauerte nicht lange, als ich das pulsieren seines schwanzes spürte. ja, nun würde es passieren. ich würde fremdes sperma schmecken und einen mann befriedigen.
    
    dann kam er. meinen kopf hielt er fest, aber er hätte es nicht müssen. ich wollte es. ich wollte ihn schmecken. ich wollte ein schwanzlutscher, eine sklavin sein. sein samen schoss in meinen hals und ich war glücklich. ich hatte nicht mitbekommen, ob er gestöhnt ...
    ... hatte, aber nun, als ich seinen schwanz, der langsam kleiner wurde, mit meinem mund weiter umspielte, mit meiner zunge an ihm auf- und abglitt, nun konnte ich ihn auch schmecken. salzig. würzig. nicht lecker, aber das war mir egal. ich schmeckte meinen HERRN und ein wenig begann ich leise zu weinen. vor glück.
    
    die tränen stiegen aber auch hoch, weil ich stolz auf mich selbst war. ich hatte es wirklich getan und einem lang vorhandenem wunsch, einer sehnsucht endlich nachgegeben. das war befreiend. ich ahnte allerdings schon, wie tief das loch für mich mental werden würde, wenn ich in einem ruhigen moment und mit weniger geilheit darüber nachdenken würde, was gerade passiert war. der spießer ist einfach nicht still zu kriegen. und damit auch nicht die angst und sorge vor der antwort auf die frage: was macht das jetzt mit mir im realen leben. ich behielt den HERRN im mund und spürte wie er kleiner wurde. er schmeckte, aber einfach gut. "das reicht. hol ein handtuch aus dem bad und wisch dann dein gesabber von mir, vom stuhl und vom boden."
    
    "ja, HERR." ich stand auf und wollte gerade losgehen, da griff er mir an die hüfte und hielt mich fest. "beug ich nach vorne, hände so weit es geht an die knöchel. du hast was vergessen." ich griff an meine knöchel, was mit meinem rücken nicht ganz einfach war, das kleidchen rutschte hoch und dann spürte ich, wie er den rest hochhielt. "du hast vergessen, dich für meinen saft zu bedanken, sklavin.", sagte er streng und schlug mir dann mit ...
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