Club der Feen Teil 03
Datum: 29.12.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
... Frisur mehr. Es geht nicht anders."
Die Dringlichkeit in seiner Stimme war nicht zu überhören. Na schön, dann würde ich mitmachen, so wie er es wollte. Er passte dann auch auf, dass mein Aussehen eher der Karikatur eines weiblichen Wesens glich. Mit ‚Bernice' war ich nicht so auffallend. So wie jetzt schrie mein Aussehen regelrecht ‚Tunte'. Anders konnte man es nicht nennen. Damit war ich nicht gerade glücklich, aber was sollte ich machen?
„Schön, ich bin wohl ‚Lola' einen Gefallen schuldig, aber mir gefällt es nicht so richtig."
Thomas Kranz machte eine Handbewegung, die wohl bedeuten sollte, dass es im Moment nicht so wichtig war, ob es mir gefiel oder nicht. Er war eindeutig überlastet.
Etwas grummelnd bewegte ich mich mit dem albernen Minirock und der kruden Netzstrumpfhose in die private Bar hinein. Kam war ich dort, musste ich schon ein Tablett nach dem anderen an die Tische bringen. Erst nach einer knappen halben Stunde war die erste Überforderung etwas abgeflaut. Es sah so aus, als ob ‚Lola' dankbar dafür war, denn er fing an zu grinsen. Allerdings ging er etwas steifbeinig. Was Thomas gesagt hatte mit Problemen, hatte also einen Grund. Ich beobachtete auch, wie er sich in manchen Momenten leicht verkrümmte und an seinen Hintern fasste. Ihm ging es sichtlich nicht perfekt.
Der Druck mit den Bestellungen nahm nun ab, aber in anderer Hinsicht nahm er zu, weil ich nicht mehr mit der Eile der Bestellungen argumentieren konnte. Es abzuwehren, dass mich ...
... einer von den Typen auf den Schoß zog, wurde zunehmend schwerer.
Und so kam es, wie es wohl kommen musste. Ausgerechnet so einer mit einem Bierbauch und einer ausgeprägten Bier- und Knoblauchfahne erwischte mich. Das war schon nicht angenehm, aber seine Hand rutschte sofort unter meinen Rock und er begrabbelte mich ohne Hemmungen. Höflich in diesem Moment zu bleiben, das war eine echte Herausforderung!
Glücklicherweise half mir ‚Lola' in diesem Moment, als er mir ein Tablett gab, das aber nur ein Glas aufwies. Er hätte es leicht selbst machen können, aber er erkannte die Bredouille, in der ich mich befand. Keine Viertelstunde später passierte es wieder.
Diesmal war es nicht so widerwärtig. Der Typ war nicht so besoffen und er war klug genug, mir erst einmal einen Schein ins flache Dekolleté zu stecken. Er wusste auch um die Macht von Komplimenten, als er mir sagte, dass meine Beine hübsch seien. War es da der Wiederholungseffekt oder die angenehmere Art des Mittdreißigers? Jedenfalls erlaubte ich ihm Freiheiten, die mir bei dem Idioten vorher missfallen hätten. Es gefiel ihm sichtlich, als er mir leise ins Ohr flüsterte:
„Richtig niedlich, dein steifes Schwänzchen, kleine Maus! Ich möchte wetten, dass Du auch ... eng bist..."
Mir wurde heiß im Gesicht, als er mich im nächsten Moment so auf seinen Schoß setzte, dass ich seinen erregten Penis spüren konnte. Ich musste schlucken. In einer Hinsicht war ich froh, als mich Thomas in die Küche rief, wobei er sich bei dem ...