1. Das Lustobjekt


    Datum: 31.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: Andre Le Bierre

    ... wirst du mich mit "Mylady" ansprechen. Ich wiederholte es mit "Klar, Mylady!" Dann überkam mich aber die Neugier. "Und, kleine Lustschlampe. Du hast genau 30 Minuten Zeit. Kommst du auch nur eine Minute zu spät, werde ich sauer und quäle dich. Kommst du mehr als fünf Minuten zu spät, vergiss es gleich! Klar?", sagte sie. "Klar, Mylady!" Ihre Stimme wurde etwas sanfter: "Brav so! Bis Gleich!" Ich legte auf und duschte in Windeseile.
    
    Dann hatte ich mir weiße Joggingschuhe und Tennissocken angezogen. Mein schwarzer Ledermantel verhüllte meine Nacktheit. Ich machte mich auf den Weg und war zwei Minuten vor der Zeit, um keine Strafe zu kassieren. Meinen Freund hatte ich total vergessen. Ich wollte nur noch zu dieser Frau. Draußen war es etwas kühl und ich stand nur schwach von dem Licht der Straßenlaterne beleuchtet an dem kleinen Café. 30 Sekunden vor der Zeit kam eine schwarz gekleidete Dame auf mich zu. Sie hatte lange schwarze Haare, die streng nach hinten gebunden waren. Sie trug Lackstiefel bis über die Knie und einen Lederhipster, dazu einen Lack-BH. Dass sie so sexy nach draußen ging, musste heißen, dass sie nicht weit weg wohnte. "Lustobjekt69?", fragte sie. Ich nickte und dann kam sie auf mich zu. Sie packte mit der Hand meinen Hals und schob mich gegen die Scheibe des Cafés. Dann presste sie ihre Lippen auf meine und schob mir ihre nasse Zunge zwischen die Lippen. Sie schmeckte nach Pfefferminze.
    
    Sie zog einen Zettel aus dem Hipster und drückte ihn mir samt ...
    ... Kugelschreiber in die Hand. "Du bist noch viel zu verkrampft! Pass, auf! Ich werde dir wehtun, wenn du nicht spurst.
    
    Du wirst gnadenlos benutzt und wahrscheinlich wird dir der Sabber aus allen drei Löchern laufen, wenn ich mit dir fertig bin. Wenn du keine Angst hast, unterschreib den Wisch hier!" Ich las den Zettel. Es war so eine Art Vertrag, aus dem hervor ging, dass ich mich ihr willenlos unterwerfen würde. Ich fand das lustig und gab mich mutig. Ich unterschrieb und gab ihr das Schreiben wieder. Dann nahm sie ein Halsband welches ihr um den Hals hing. "Nun gut, ab jetzt bist du meine Fickschlampe. Mach den Mantel auf, ich will sehen, was ich mir da angelacht habe!" Ich öffnete den Mantel und sie zitierte, was sie sah. "Lange braune Haare, braune Augen, ca. 175 cm groß, um die 60 Kilo, Hmmm, rasiert bist du auch! Deine Titten passen bestimmt in meinen BH. 75 BH? Perfekt! Eine geile Sau bist du!"
    
    Sie legte mir das Halsband um und machte es zu. "Das hab ich dir mit gebracht, damit du nicht ganz nackt bist!", sagte sie. Ich sah zwei kleine Ketten am Halsband herunter hängen. "Wofür sind die?", fragte ich. Sie knallte mir eine. "Hör mal zu du verhurte Sau. Ich stelle hier die Fragen. Klar?" Ich hielt mir meine Wange und sah beschämt auf den Fußboden. Als ihre Hand auf meine Haut knallte, zog es in meinem ganzen Gesicht.
    
    Sie nahm die Enden der Ketten und da sah ich, dass es Klammern waren. Mit zwei Fingern zog sie an meinen Brustwarzen und setzte die Klammern darauf. Ich ...
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