1. Das Lustobjekt


    Datum: 31.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: Andre Le Bierre

    ... Lippen die an meinen saugten. Ihre Küsse waren bissig und sie ließ meine Lippen sanft durch ihre Zähne gleiten. Fast fünf Minuten gab ich mich diesem bissigen Kussspiel hin, bis meine Lippen glühten. Sie waren feuerrot und angeschwollen.
    
    Sanft leckte ich darüber. Es brannte etwas. Ich stand auf und sagte: "Ich glaube, ich muss los!" Tanja lachte und sah mich mit einem lieblichen Blick an. Ich hatte meinen Mantel angezogen und wollte mich verabschieden. Tanja nahm eine Kopie von unserem Vertrag und sagte: "Warte mal!" Dann schrieb sie etwas darauf und gab mir die Kopie. "Hier dein Vertrag!" Ich las es mir durch und schmunzelte. "Hiermit bestätige ich, dass Lustobjekt69 ihrem Namen alle Ehre gemacht hat. Sie ist als Lusthure getestet worden und hat ihre Feuertaufe bestanden. Mylady!"
    
    Dann gab sie mir noch einen wilden Kuss und verabschiedete mich. "Komm gut nach Hause. Wenn du Lust hast, ruf mich mal an!" Ich ging und schlenderte etwas verwirrt nach Hause. Als ich meine Haare nach hinten warf, zog es in der Brust. Ich öffnete meinen Mantel und löste die Klammern ...
    ... von meinen Brustwarzen. Diese waren dick angeschwollen und tierisch empfindlich. Als ich mit den Fingern vorsichtig über meine dicken Nippel strich, zog es sofort im Unterleib. Ich machte meinen Mantel wieder zu und freute mich. Zuhause angekommen, sah ich meinen Freund auf der Treppe sitzen. Ich ging ins Treppenhaus, wo er wütend auf mich zukam. "Verdammt, wo warst du?"
    
    Erst wollte ich ihn küssen, doch ich bemerkte einen kleinen rosa Fleck an seinem Hals. Lippenstift! Dann flog mir ein ganz dezenter Hauch Damenparfum entgegen. "Ich dachte, wir wollten uns einen schönen Abend machen? Stattdessen versetzt du mich. Ich habe keine Lust mich benutzen zu lassen!" Ich stieß ihn von mir und schnauzte ihn an. "Benutzen? Du hast doch keine Ahnung, wovon du redest! Geh nach Hause und belästige mich nicht wieder!", sagte ich. Sauer stampfte er ab. Der hatte doch einen Knall. Er sagte etwas von Überstunden und fickte heimlich seine Arbeitskollegin. Gut, dass ich ihn weg schickte. Auf Kuschelsex mit einem Möchte-gern-Freund hatte ich an diesem Abend auch wirklich keine Lust mehr! 
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