1. Das Lustobjekt


    Datum: 31.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: Andre Le Bierre

    ... zuckte zusammen und schrie "Auu". Dann hob sie meinen Kopf und zog damit die Ketten stramm. Es zog an meinen Brustwarzen. Ein leichter Schmerz durchzog meine Brust. Sie leckte über meine Lippen und sagte: "Na Schlampe? Kapiert, wozu die sind?" Ich nickte und dann gingen wir. Zwei Häuserblocks weiter gingen wir in einen Hauseingang und spazierten in den zweiten Stock. Sie schloss die Tür auf und führte mich durch einen hellen Flur in das Wohnzimmer ihrer Wohnung. "Hier ist jemand, der dich unbedingt kennen lernen will!", sagte sie und zeigte mit dem Finger auf ihren Freund, er hieß Ralf. Mit nacktem Oberkörper stand mir ein junger blonder kurzhaariger Mann gegenüber, der mich mit wasserblauen Augen anstarrte. Er trug eine Lederhose und Westernstiefel.
    
    In seiner Brust steckte ein Piercing. Er kam auf mich zu und zog meinen Mantel wieder auf. Dann sah er sich meinen Körper an. Meine Lady hatte sich derweil eine kleine kurze Peitsche mit einem nietenbesetzten Lederstreifen genommen und strich damit über meinen Bauch. "Los, du Fotze! Zieh dich aus!", verlangte sie von mir. Ich ließ den Mantel fallen und ließ mir von Ralf meine Hände mit rosa Plüsch-Handschellen auf dem Rücken fesseln. "Jetzt siehst du aus, wie eine schwule Spermaschluckerin!", grinste er. Mein Blick ging auf seine Hose und da spürte ich schon den Nieten-Lederstreifen ihrer Peitsche auf meinem Arsch. Ich hatte mich erschrocken.
    
    "Hey Miststück. Was geilst du dich denn an seinem Schwanz auf?", fragte sie und ...
    ... schlug nochmal zu. Ich spürte ein schmerzhaftes Ziehen auf meinen Arschbacken. Dann brachte sie mich zu Kniefall und ich fiel mit dem Gesicht auf die Hose von Ralf. Die Beule in seiner Lederhose war dicker, als sie aussah. Ralf sah mich an und sagte: "Hey Schlampe! Nicht so gierig. Ich gebe dir schon, was du willst!" Dann machte er die Hose aufs und holte seinen dicken Schwengel aus der Unterhose. "Na?", fragte er. "Ist der groß genug für dein kleines Hurenmaul?" Sein Schwanz war länger, als der von meinem Freund und viel dicker. Ralf packte meinen Kopf und knurrte. "Los blas mir einen!" Vorsichtig schob ich meinen Mund über sein halb steifes Glied und tat das, was er sagte. Ich blies ihm einen. Ich war wahrscheinlich gar nicht mal so schlecht, denn schnell fuhr sich sein Lusthammer auf volle Größe und füllte meinen Mund ganz aus.
    
    Dann legte Ralf die Hände auf meine Wangen und hielt meinen Kopf fest. Er rammte seinen Riesen in meinen Hals und knurrte. "So du kleine Drecksau, jetzt fick ich dir deinen Mund richtig schön schmierig!" Mylady Tanja setzte sich interessiert breitbeinig aufs Sofa und spielte sich an ihrem Lederhipster, der zwischen den Beinen einen Reißverschluss hatte. Sie zog ihn auf und streichelte sich. Dann fauchte sie, "wenn du fertig bist, Fotze, wage es ja nicht es zu schlucken, hörst du? Behalte es im Mund und bring es mir!" Ich nickte, so gut ich es mit dem dicken Pimmel im Mund konnte und ließ meine Mundhöhle weiter von ihrem wilden Hurenbock ausficken. ...
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