1. Das Lustobjekt


    Datum: 31.12.2021, Kategorien: BDSM Autor: Andre Le Bierre

    ... zu sein schienen. Ihre Augen fast geschlossen, stöhnte sie vor sich hin und ließ mich ihren Kitzler ablutschen.
    
    Ich saugte an ihm und nahm in zwischen die Lippen, um mit der Zunge daran zu spielen. Tanjas Beine zitterten und sie war fast soweit. Immer noch glitt der dicke Schwanz in mir und ich bekam ein richtig geiles Gefühl bei diesem Dreierspiel. Ich zog den Kitzler meiner Lady sanft mit den Zähnen etwas heraus und hörte Tanja laut schnaufen. "Du blöde Fotze. Ich komme. Ich komme ... ich ko ...... Aaaahhhhh!" Ich hatte es geschafft und leckte sanft an ihr weiter. Tanja kam laut und heftig zum Orgasmus. Auf einmal spürte ich wie Ralf sein Schwanz sich ganz in mich rein bohrte.
    
    Er versetzte mir einen heftigen Stoß mit seinem Becken, so dass ich mit dem Kopf auf Tanjas bauch landete. Sein Schwanz stieß gegen meinen Darm, so dass ich ein kurzes "Au" schrie. Dann steckte er tief in mir und zuckte. Ralf schnaufte und sagte: "So, du Drecksau. Ich spritz dir jetzt dein Getriebe aus!" Dann fickte er mich mit harten tiefen Stößen, so dass ich immer weiter auf Tanja rutschte. Sie feuerte ihn an. "Ja, gib es der kleinen Fickschlampe!"
    
    Das musste doch bald mal vorbei sein. Ich war so erregt, dass ich hätte am liebsten heulen können. Als er wieder sein Becken gegen mich schob und ich fast ganz auf Tanja lag, spürte ich ein heftiges Ziehen in mir drinnen. Dann spürte ich ein sehr geiles Gefühl. Ralf blieb in mir und stieß schnell gegen mich. Ein wahnsinniges Lustgefühl überkam, ...
    ... mich und ich schrie laut auf. Mein Mund war offen und ich schnaufte immer wieder "Jaaaa" Ralf kam und spritzte einen heißen Schwall seines Samens gegen meine Darmwand. Ich spürte, wie sich mein kleiner Arsch mit etwas Samen füllte. Dann ließ er seine Hände locker und fauchte geschafft: "Boah, was bist du für eine Abfickstute!" Noch ein paar sanfte lässige Stöße ließ er mich spüren und ich genoss die letzten Lustwellen, die sich durch meinen Unterleib zogen. Dann zog er seinen halb schlaffen Schwanz langsam aus meinen Arsch. Ich war geschafft. Mein Arsch fühlte sich an, als hätte mich ein Presslufthammer gefickt. Meine Fotze fühlte sich an, als hätte ich einen Tennisball darin stecken. Als ich meinen Beckenbodenmuskel anspannte, spürte ich wie ein Teil seines Samen aus meinem Arsch tropfte. Meine Oberschenkel waren klatschnass. Und aus meinem offenen Mund lief der Speichel auf Tanjas Bauch.
    
    Ralf löste die Handschellen und verschwand im Bad. Tanja wischte den Speichel mit dem Daumen von meinen Lippen und sah mich grinsend an. "Na, hab ich dir zu viel versprochen?" Ich lächelte und raffte mich auf. Mit den Händen stützte ich mich neben meiner Lady ab. Tanja hatte Recht. Mir lief der Sabber aus allen Löchern. "Komm!", sagte sie. "Hol dir einen Kuss ab!" Ich schob mich wieder über sie und krabbelte auf das Sofa. Als ich mich sanft ihren Lippen näherte, schnappte sie mit ihrem Mund zu und lutschte an meinen Lippen, dann kam ihre geile Zunge wieder ins Spiel. Danach wieder ihre ...
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