1. Bumsfidel im Zuckerrohr


    Datum: 05.08.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byhardcorefrank

    ... Gelüste, die Nana nicht unbedingt teilte.
    
    "Wenn ich mir deinen Hintern so ansehe, Süße," murmelte Galloway beim Anblick dieser üppigen, kaffeebraunen Pracht nachdenklich, "dann kriege ich beinahe Lust, dich einmal kräftig ins verkehrte Loch zu bumsen!"
    
    War Nana bei aller nach außen hin zur Schau getragenen Naivität auch ein ziemlich versautes und ausgekochtes Luder, so bereitete ihr diese Ankündigung dennoch ein bißchen Angst. Wie sollte der große, harte Prügel, der da so stolz und majestätisch zwischen den Beinen ihres Beschälers und Brötchengebers aufragte, in ihrem engen, kleinen Po Platz finden?
    
    "Nein, Boss, nicht in den Arsch!" stieß Nana daher mit angsterfüllter, tränenerstickter Stimme hervor. "Mach mit meiner kleinen Votze, was du willst, aber nicht in den Po, bitte, bitte!"
    
    Nana konnte nicht ahnen, daß Galloway trotz oder vielleicht gerade aufgrund seiner Empfindsamkeit in erotischen Dingen zu jenen libertinen Lüstlingen zählte, welche die Angst und das Widerstreben ihrer Partnerin mitunter erst recht zu allen nur erdenklichen Schandtaten reizt, und je mehr Nana ihn anflehte, ihren süßen Arsch nicht zu entjungfern, desto stärker wurde Joshs Vorsatz, es eben deshalb erst recht zu tun.
    
    Leise wimmernd und um Schonung ihrer ach so engen Rosette bettelnd, versuchte Nana, ihm ihren Hintereingang durch heftiges Arschwackeln zu entziehen, doch Galloways Hände packten ihre feisten Pobacken mit der Gewalt eines Schraubstocks, und im nächsten Augenblick ...
    ... steckte sein vor Wollust pulsierender, von den warmen, öligen Säften ihrer Möse noch immer schlüpfriger und gleitfähiger Liebesdorn bis zu den Eiern in ihrer verbotenen Pforte nach Sodom.
    
    "Oh, Boss, nein, zieh' ihn bitte wieder da raus! Du tust mir weh!" winselte Nana, wohl wissend, daß das Jammern ihr nichts nützen würde. Andererseits begann ihr Anus sich allmählich an die ungewohnte Füllung zu gewöhnen, und als Josh seinen prallen, festen Hammer ganz sacht in ihr bewegte, während seine Hand zwischen ihren bebenden Schenkeln hindurch griff und ihre nasse Schnecke und die harte, vor Geilheit pochende Perle ihrer Klitoris kitzelte, empfand Nana alles andere als Schmerz; vielmehr schrie und wimmerte sie mit einemmal vor wilder, atemloser Lust und bat Master Josh sogar, ihren Hintern noch ein wenig schneller zu pudern.
    
    "Na, siehst du, du geiles Luder!" triumphierte Galloway lachend. "Ist doch gar nicht so schlimm, oder?"
    
    "Nein, Boss," erwiderte Nana mit einem trockenen, lüsternen Schluchzen. "Es ist absolut geil...ich komme...ooooiiiihhhaaaaa, Boss, meine Votze läuft über...mir kocht das Wasser im Arsch....Himmel, jaaaa, ist das herrlich!"
    
    Im rasenden Taumel ihrer jäh entfachten, ein wenig bizarren Begierde nahm Nana nur am Rande zur Notiz, wie Galloway seinen harten Wonneprügel fast derb aus ihr herauszog. Aus diesem Grund endete der erste Analverkehr ihres noch so jungen und frischen Lebens dann auch mit einem knallenden Furz, der ihr ein verlegenes Kichern und ihm ein ...
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