Bumsfidel im Zuckerrohr
Datum: 05.08.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byhardcorefrank
BUMSFIDEL IM ZUCKERROHR
Joshua Galloway hatte als Sergeant der US-Armee im amerikanischen Sezessionskrieg gekämpft und war danach zehn Jahre lang zur See gefahren, ehe er sich schließlich auf Trinidad niederließ.
Jetzt war der hochgewachsene Blonde mit dem hageren, sehnigen Körper und den kantigen, wettergegerbten Gesichtszügen ein erfolgreicher Zuckerrohrpflanzer, der unweit der Hauptstadt Port of Spain eine ausgedehnte Plantage besaß.
Das Leben spielte einem mitunter schon merkwürdige Streiche: Vier lange Jahre hatte Galloway gegen die Baumwollbarone der Südstaaten gekämpft; jetzt war er selbst stolzer Besitzer einer Pflanzung, die er in einem ziemlich heruntergewirtschafteten Zustand und zu einem Spottpreis von ihrem Vorbesitzer erworben, in den vergangenen Jahren jedoch unter Einsatz härtester Arbeit in ein ausgesprochen erfolgreiches landwirtschaftliches Unternehmen verwandelt hatte. Zwar baute Josh auf seinen weiten Feldern keine Baumwolle an, doch auch er beschäftigte zeitweise Hunderte von Schwarzen, denen es, wenn es sich auch um freie Lohnarbeiter handelte, zumindest in wirtschaftlicher Hinsicht nicht viel besser oder schlechter ging als den Negersklaven auf den Baumwollpflanzungen der untergegangenen Konföderation. Was die holde Weiblichkeit betraf, stand der sehnige, muskulöse Ex-Soldat und ehemalige Matrose eher auf zierliche und feingliedrige Frauen, und seine kleine, chinesische Angetraute stellte für ihn das Nonplusultra weiblicher Schönheit dar, ...
... weil sie Zartheit und Anmut auf vollkommene Weise in ihrem kleinen, fast noch ein bißchen kindlich wirkenden Körper vereinigte.
Oh, ja, Josh liebte seine Chung-yi über alles. Er liebte ihre weiche, bronzene Haut, ihr langes, pechschwarzes Haar und ihren zierlichen Leib, der so biegsam war wie ein Weidenzweig. Er liebte ihre kleinen, festen Apfelbrüste, die vor seinem Gesicht auf und nieder tanzten, wenn Chung-yi sich im Reitersitz auf seiner steifen Manneszierde wiegte, und die zarten, piepsenden Laute der Ekstase, mit denen sie ihm kundtat, wie sehr sie seinen erregt pulsierenden Penis in ihrer kleinen, anusengen Lustgrotte genoß, rührten selbst einen harten Mann wie Josh zutiefst.
Aus unerfindlichen Gründen verspürte Galloway dieser Tage jedoch das erste Mal in seinem ereignisreichen Leben Lust auf ein erotisches Kontrastprogramm der etwas rustikaleren Art.
Konkretes Objekt seiner Begierde war eine junge Schwarze namens Nana, die vor vier Wochen als Saisonarbeiterin auf Galloways Plantage angefangen und sich in den folgenden Tagen als eine ausgesprochen fleißige und geschickte Zuckerrohr-Schnitterin erwiesen hatte.
Das kleine Luder war aber auch ein besonders dralles, breitärschiges Frauenzimmer mit strammen Schenkeln und mächtigen Titten, die ihr beim Abernten des begehrten Schilfgrases fast aus der locker sitzenden, weißen Bluse fielen. Wenn sie so dastand und ihre Machete gegen das harte Zuckerrohr schwang, konnte der faszinierte Galloway das harmonische Spiel ...