1. Bumsfidel im Zuckerrohr


    Datum: 05.08.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byhardcorefrank

    ... ihrer kräftigen Muskeln bewundern, das ihm unmißverständlich signalisierte, daß dieses Mädchen von gerade einmal zwanzig Jahren vermutlich schon im zarten Kindesalter an harte Arbeit gewöhnt worden war.
    
    Aus diesem Grund wirkte ihr Körper trotz seiner üppig schwellenden Formen auch keineswegs fett, sondern vor allem griffig, prall und trotz seiner starken Muskulatur außergewöhnlich feminin.
    
    Überdies besaß die Kleine ein ausgesprochen apartes Gesicht. Galloway nahm an, daß in ihren Adern mehr als nur ein Tropfen weißen Blutes floß, denn Nanas Teint war nicht kohlrabenschwarz wie bei den anderen farbigen Erntehelferinnen, sondern schimmerte in einem zarten, verlockenden Braun, das Josh unwillkürlich an feine Milchschokolade denken ließ. Verrieten Nanas wulstige Lippen ihre afrikanische Abstammung auch noch so deutlich, so wirkte ihre kleine, zierliche Nase wiederum fast europäisch, und ein Blick aus ihren großen, haselnußbraunen Augen, die stets ein bißchen fragend in die Welt schauten, fuhr jedem Mann direkt in die Hose, so auch dem gewieften Schürzenjäger Galloway. Ihre langen, rabenschwarzen Locken verbarg die Süße meist unter einem weißen Kopftuch, das sie sich nach Art eines Turbans um ihr hübsches Köpfchen geschlungen hatte.
    
    Jedesmal, wenn Josh auf seinem feurigen, schwarzen Araberhengst über die Felder seiner Pflanzung ritt und dabei mehr oder minder zufällig an Nana vorbeikam, wuchs auch in seiner Hose ein kapitaler Stengel, und sobald er nach einem solchen ...
    ... Ausflug wieder im Herrenhaus seiner Besitzung angekommen war, fiel er sogleich über seine kleine, geile Chung-yi her, die ihn begeistert mit Armen und Beinen umschlang und den harten, steifen Pfahl seines Begehrens in den schweren, öligen Säften ihres mädchenhaften Schoßes badete, bis die kleine Asiatin gemeinsam mit ihrem Gatten unter viel Seufzen, Stammeln und Stöhnen den Gipfel der Gefühle erklomm.
    
    Auf diese Weise profitierte auch Joshs grazile chinesische Ehefrau von der jäh aufgeflammten Leidenschaft ihres Mannes für dunkle Haut, doch auf die Dauer, das wußte Galloway, konnte es keine Lösung sein, Chung zu vögeln und dabei nur an die knackige Mischlingsgöre zu denken. Er mußte Nana einfach im Original durchziehen und seinen Dicken in ihrer geilen, schwarzen Pflaume versenken, sonst würde er noch verrückt werden.
    
    Diese und ähnliche Überlegungen schossen dem reichen Pflanzer durch den Kopf, als er auch heute wieder über seine erntereifen Zuckerrohrfelder ritt und dabei Nanas Abschnitt wie üblich sein besonderes Augenmerk widmete, nur mit dem Unterschied, daß er seiner rasenden Geilheit heute endlich nachzugeben gedachte.
    
    Die Gelegenheit war allerdings auch so günstig wie nie zuvor: Der Aufseher hatte den Saisonarbeitern eine kleine Pause gewährt, und so hatten die anderen schwarzen Erntehelferinnen und -helfer, in deren Augen Nana aufgrund ihrer etwas helleren Haut und ihrer außergewöhnlichen Schönheit sehr zu unrecht als arrogant und hochnäsig galt, Galloways ...
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