1. Besuch bei Freunden 02


    Datum: 01.01.2022, Kategorien: BDSM Autor: bypurplelover2020

    ... „Also ich war wandern... und muss wohl irgendwo falsch abgebogen sein."
    
    „Ja, das glaube ich auch. Wo wollen Sie denn hin?"
    
    „Nach xxx."
    
    „Ach, da sind Sie gar nicht so ganz falsch. Gehen Sie einfach ein Stück zurück, bis zu der Wegkreuzung, und dann nach links. Dann eigentlich immer gerade aus. Sie können's gar nicht verfehlen."
    
    „Ok, ja, äh..." Er stockt. Zum ersten Mal blickt er ihr ins Gesicht. Und entdeckt dort die Reste meines Spermas, die ihr immer noch im Haar kleben. Unsicher blickt er von Ann Marie zu mir und wieder zurück. Offenbar rätselt er, wie das zusammenpasst. Ich sehe schließlich nicht so aus, als ob ich in ihrem Alter wäre. Und sie sieht nicht so aus als ob sie schon volljährig wäre. Hoffentlich bedeutet das keinen Ärger. „Danke, ja äh vielen Dank", stottert er und verlässt fluchtartig die Lichtung.
    
    Als er außer Sichtweite ist, lachen wir beide los. „Den armen Kerl hast du ganz schön aus dem Konzept gebracht", sage ich.
    
    „Hast du die Beule in seiner Hose gesehen? Ich dachte, der fällt gleich über mich her."
    
    „Hätte dich das denn gestört?"
    
    Sie kichert. „Bei einem schönen Schwanz sag ich nie nein." Dabei streichelt sie über mein bestes Stück.
    
    „Ach ja, ist das so? Na gut. Bereit für die nächste Lektion?"
    
    „Von dir immer."
    
    Blitzschnell packe ich sie grob an den Haaren und zerre sie zu einem Baum, den ich mir vorher schon wegen seiner Form ausgesucht habe. Dort liegen auch schon Seile bereit, mit denen ich sie an die Äste binde. Arme ...
    ... und Beine sind weit gespreizt, ihre Ficklöcher von vorne und hinten frei zugänglich.
    
    Sie schaut mich neugierig an, scheint keine Angst zu haben, sagt aber keinen Ton.
    
    So lasse ich sie stehen und lege mich gemütlich in die Sonne, um mich auszuruhen.
    
    Nach etwa 10 Minuten -- Ann Marie müssen sie wie Stunden vorkommen -- höre ich Schritte auf uns zukommen. Auch Ann Marie hat sie gehört und schaut mich nun doch etwas ängstlich an.
    
    Es ist der Mann von eben, und er ist nicht allein. Ein jüngerer Mann, schätzungsweise Anfang 20, steht neben ihm. Beide starren Ann Marie an, die in ihren Fesseln abwechselnd weiß und rot wird.
    
    „Ah, hallo nochmal", begrüße ich die beiden freundlich, als ob nichts wäre. „Schon wieder verlaufen? Oder was vergessen?"
    
    Eine Antwort bekomme ich nicht, denn die beiden starren auf Ann Marie. Der Anblick ist auch wirklich sehenswert. Arme und Beine weit gespreizt, der nackte Körper ungehindert den Blicken preisgegeben. Vor allen ihre Fotze ist jetzt gut sichtbar. Und das Sperma, das daraus hervorquillt.
    
    „Ganz schön heiß heute, was?", sage ich, um ein bisschen Smalltalk zu machen. Ich erwarte keine Antwort und bekomme auch keine.
    
    „Ist das Ihr Sohn?"
    
    Der Mann kann nur nicken.
    
    „Ah, dann sind Sie wohl zurückgekommen, damit er die Sehenswürdigkeiten bewundern kann." Mit dem Kopf nicke ich in Richtung Ann Marie. „Kann ich verstehen, die kleine Schlampe ist ja auch wirklich sehenswert." Ich mache eine dramaturgische Pause. „Oh, nicht wundern, ...
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