1. Besuch bei Freunden 02


    Datum: 01.01.2022, Kategorien: BDSM Autor: bypurplelover2020

    ... die habe ich zum Trocknen aufgehängt. Sie war ganz nass, vor allem zwischen den Beinen. Wenn Sie verstehen, was ich meine."
    
    Die Aussage lasse ich erst mal wirken.
    
    Ohne Eile stehe ich auf. Ich trete zu den Männern und lege dem Jüngeren kumpelhaft einen Arm um die Schulter. „Kommen Sie, gehen Sie ruhig näher ran, damit Sie alles besser sehen können. Die Schlampe beißt nicht." Mit sanfter Gewalt dränge ich ihn vorwärts, bis er direkt vor Ann Marie steht.
    
    „Sind das nicht niedliche Titties?" Ich spiele mit ihren Nippeln, die erstaunlicherweise (oder vielmehr erwartungsgemäß) steinhart sind. „Sie meint immer, die seien zu klein, aber mir gefallen sie. Und bestimmt wachsen sie auch noch, bis sie volljährig ist.
    
    Sehen Sie sich nur dieses süße Fötzchen an. So wunderbar eng und heiß, und ständig nass und fickbereit." Ich ziehe ihre Schamlippen auseinander und präsentiere ihr rosiges Fickloch. Sperma quillt hervor und verschmiert meine Finger. „Oh", sage ich gespielt überrascht, „das ist wohl meins. Hab sie gerade erst benutzt." Ich halte Ann Marie meine Finger vor den Mund und sie leckt sie ohne zu zögern ab. Perfekt.
    
    „Aber die Schlampe hat ja noch einen süßen Knackarsch und einen Hintereingang, der ebenfalls jederzeit benutzt werden kann."
    
    Ich bohre ihr einen Finger in den Arsch. Sie zuckt nicht einmal. Auch diesen Finger gebe ich ihr zum Ablecken, und sie tut es sofort.
    
    „Und zu guter Letzt haben wir hier noch ihr gieriges Blasmaul. Blasen kann die wie eine ...
    ... Professionelle, sag ich Ihnen." Ich schiebe meinen Finger in ihrem Mund hin und her als würde ich sie ficken. „Und bevor Sie fragen... natürlich schluckt sie. Sie ist regelrecht spermasüchtig."
    
    Auch das lasse ich erst mal wirken.
    
    Die Beulen in den Hosen der Männer sprengen jeden Moment den Stoff. Ann Maries Nippel sind lang und hart wie nie, und der Geilsaft läuft ihr die Schenkel herunter. Ich bin doch ein bisschen erleichtert, dass ich sie richtig eingeschätzt habe. Wie muss es wohl für sie sein? Hilflos aufgespreizt und gefesselt, von zwei fremden Männern lüstern und gierig angestarrt, von mir angepriesen -- mit intimsten Details - wie eine Stute bei der Auktion. Es scheint sie offensichtlich aufzugeilen, ihr Körper vibriert förmlich vor Erregung.
    
    „Bei diesem Ausstellungsstück ist anfassen ausnahmsweise mal nicht verboten, sondern ausdrücklich erwünscht. Na kommen Sie, nicht so schüchtern! Fühlen Sie mal, wie hart ihre Nippel sind. Oder wie nass ihre Fotze ist. Tun Sie sich keinen Zwang an."
    
    Der Vater ist es, der den ersten Schritt wagt. Zögernd fasst er an ihre Titten, schaut mich unsicher an. Als ich auffordernd nickte, knetet er ihre Titties gierig durch. Nun traut sich auch der Sohn und grapscht nach ihrer anderen Brust.
    
    Da Ann Marie sich nicht wehrt oder protestiert und ich lächelnd daneben stehe, werden sie mutiger. Eine Hand greift ihr zwischen die Beine, eine andere an ihren Po. Ein Finger versinkt in der nassen Spalte, bohrt sich in ihr Fickloch. Ich ...
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