Die Anhalterin - 02
Datum: 03.01.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byKatschiBln
... Briefe, die ich bereits kannte, stumm auf den Tisch. Um den Schein zu wahren schaute ich mir die Schriftstücke nochmal an.
„Eine ordentliche Summe steht da zur Zahlung an. Das wirst du nicht mal mit zwei Jobs so schnell schaffen.", sagte ich zu ihr.
Sie heulte jetzt ungehemmt und der ganze Körper wurde davon geschüttelt. Plötzlich schaute sie mich direkt aus großen Augen wütend an.
„Dann hat das alte Miststück von der Tanke bei uns ja Recht behalten. Ich soll doch einfach die Kohle in der großen Stadt als Nutte zusammenficken.", und rannte aus der Küche.
Ich ließ sie in Ruhe und räumte die Küche auf. Dann schaute ich nach Chrissy, sie lag im Gästezimmer auf dem Bett und blaffte mich mit „Geh weg!" an. Da es mir für Aktivitäten im freien auch zu warm war legte ich mich, nur mit Slip bekleidet auf mein Bett und nahm mir die Tageszeitung vor. Bald fielen mir immer wieder die Augen zu, deshalb legte ich die Zeitung auf den Boden und drehte mich zur Seite und schlief ein.
Ich wurde davon geweckt, dass eine kleine, zarte Hand mein bestes Stück sanft knetete und dabei die Vorhaut hin und her schob.
„Na, war es schon wieder unheimlich in deinem Zimmer?", fragte ich.
„Auch, aber ich hatte auch ein bisschen Sehnsucht nach dem großen und vor allem nach den kleinen alten Mann.", grinste sie mich an.
Sie lag neben mir auf der Seite, hatte einen Schenkel auf meine Knie gelegt und spielte weiter mit meinem Schwanz. Ich drehte mich zu ihr und spielte mit einer ...
... Fingerspitze an ihren Nippeln, die sich schnell verhärteten und ihr einen Seufzer entlockten.
„Jetzt wird aber erst mal der Gast bedient, du hast mir schon zweimal deine Fürsorge gezeigt. Leg dich auf den Rücken und lass dich verwöhnen."
Damit kippte ich sie auf den Rücken und begann von ihrer Schulter ausgehend, über die Brüste zu ihrem Bauchnabel, ihren Körper mit Küssen zu bedecken. Nur an den Nippeln verweilte ich länger, um daran zu saugen und zu lecken. Ich ging neben ihr auf die Knie, ergriff ihren Slip und wollte ihn ihr ausziehen. Sie unterstützte mich in dem sie ihren Körper anspannte und ihren süßen Po von der Matratze liftete. Ich zog den Slip über ihre Füße und warf ihn neben das Bett. Als ich ihre Schenkel öffnen wollte, versteifte sie ihre Beine und zögerte. Ich beugte mich vor und küsste ihren Schamhügel und versuchte mit der Zunge ihre Spalte zu erreichen.
Sie stöhnte auf und ich konnte sehen wie sie mit zittrigen Händen Halt im Bettlaken suchte. Ihre Beine öffneten sich langsam und gaben mir den Weg an ihr Schatzkästchen frei. Nach ein paar weiteren Küssen auf ihre noch geschlossenen Schamlippen, leckte ich über die Spalte und ließ meine Zungenspitze zwischen den Lippen auf Suche gehen. Recht schnell fand ich ihre Liebesperle und je mehr ich mich damit beschäftigte, umso schneller würde ihr Atem und sie bockte mir leicht mit dem Becken entgegen. Zwischendurch versenkte ich auch meine Zungen in den Eingang ihrer Möse, worauf sie jedes Mal damit reagierte ...