Die Entscheidung
Datum: 04.01.2022,
Kategorien:
Verführung
Autor: sokrates
Im Frühjahr 2001 musste ich eine weitreichende Entscheidung treffen. Einen tollen Auslandsjob hatte ich fix in der Tasche und meine langjährige Beziehung war eh praktisch am Ende. Andererseits hatte ich eine kleine, richtig gut gehende Firma. Mit offenen Karten zu spielen schien mir genau das richtige. Mein Geschäftspartner meinte ganz klar: "Keine dramatischen Änderungen zu erwarten, vielleicht etwas weniger Aufträge....."
Schweren Herzens sagte ich das Auslandsangebot ab. Schon 14 Tagen später kamen die Aufträge spärlicher, versiegten bald komplett. Mein "guter Freund" hat mir eiskalt ins Gesicht gelogen, das stürzte mich in eine tiefe Depression.
Tag für Tag starrte ich das Telefon an, aufraffen um etwas anderes zu machen konnte ich mich nicht. Nur ein kleiner Tipp von Fred, meine Entscheidung wäre anders ausgefallen. Er hatte nicht den geringsten Vorteil. Warum er mich hinterging, ich weiß es bis heute nicht. Ein halbes Jahr ging das so. Meine Freundin wollte auch nicht aus meinem Haus ausziehen. Ich habe mich in mein altes Kinderzimmer zurückgezogen. Einmal schneite sie in meine Klause, kniete sie sich wortlos vor mich, zog meinen Schwanz aus der Unterhose und begann zu lutschen. Wenigstens der Penis reagierte noch normal und wurde steif. Karin mochte eigentlich nicht besonders gerne Blasen. Vor dem Abspritzen musste ich sie immer warnen. Dieses Mal war es mir egal. Ich ergoss mich erstaunlich schnell. Der erste Spritzer schoss in ihren Rachen, der zweite ...
... streifte ihr Gesicht und der dritte landete in ihrer blonden Mähne. An glücklicheren Tagen hätte es mich schwer erregt, mein Sperma an ihren roten Lippen und Wangen zu sehen. Aber jetzt fühlte ich mich nur billig.
Endlich war sie weg und meine alten Freunde kamen schön langsam zurück. Die meisten zum saufen, einer konnte mir wirklich helfen. Mit leichtem Druck zwang mich Frank eine Bewerbung für "sein" asiatisches Werk abzugeben. Schon im Herbst 2001 wurde ich akzeptiert und hob ab in den Süden von China. Nicht ganz so lukrativ wie mein erstes Angebot, aber immerhin. Ich brauchte auch wieder frisches Geld. Es schwindet schnell, wenn man ein halbes Jahr lang vergisst, Rechnungen und Steuerschulden zu begleichen. Es kommt alles über Mahngebühre doppelt zurück.
Die deutschen Kollegen in Shenzhen halfen mir anfangs sehr, mich in dieser neuen exotischen Welt zurechtzufinden. Wochenenden in einer der angesagten Bars Hongkongs. Oder zum zocken nach Macao. Meine Kollegen hatten schon etwas andere Arbeitsverträge als ich, Geld spielte für sie nicht wirklich eine Rolle. Das konnte ich mir auf Dauer nicht leisten, somit machte ich mich ein rar. Allerdings fand ich einen Massagesalon mit ganz süßen Mädels und moderaten Preisen. So eine klassische Massage mit Happy Ending war eher was für meinen Geldbeutel.
Der Abschied
An einem Wochenendspaziergang bemerkte ich, dass ich immer noch zwei Nacktfotos meiner Ex herumtrug. 6 Jahre waren wir zusammen. Von Anfang an war unsere Beziehung ...