Die Entscheidung
Datum: 04.01.2022,
Kategorien:
Verführung
Autor: sokrates
... nicht besonders gut. Warum ich so lange mit ihr zusammenblieb, trotz Streit, Zorn und manchmal offenen Hass, kann ich mir bis heute nicht erklären. Einen guten Grund hielt ich gerade in Händen. Auf dem Foto stellte Karin ihre großen nackten Brüste zur Schau. In jeder Hand eine Titte, sie präsentierte ihre Prachtdinger irgendwo an einem griechischen Strand.
Das Zweite zeigte eine hockende Karin, mit weit gespreizten Knien. Sie lupfte ihr kurzes Röckchen gerade so viel, um einen geilen Blick auf ihre fleischigen Schamlippen und dem sorgfältig getrimmten Dreieckchen zu erhaschen. Dazu lachte sie dreckig. Im Hintergrund des Fotos blickten ahnungslose Urlauber auf das tiefblaue Wasser der Ägäis. Die Schnappschüsse hatte ich allerdings nicht gemacht. Die Bilder habe ich zufällig in ihrer Handtasche gefunden. Sie machte Urlaub in Griechenland, ich musste leider arbeiten. Naja, sie flog eh nur mit äußersten Widerwillen, nur zuliebe ihrer Freundin, welche mal wieder Liebeskummer hatte, nach Santurin.
Karin war ein echter Hingucker. Ihr langes blondes Haar wurde mal zu einem Pferdeschwanz gebunden, oder einem züchtigen Knödel. Dann wieder so wunderbar unschuldig mit einem dick geflochtenen Zopf oder frech wie Pipi Langstrumpf. So unschuldig ihr Gesichtchen wirkt, so sündig waren ihre weiblichen Rundungen. Große imposante Brüste, schwer und überreif. Trotzdem sie schon merkbar an Spannkraft verloren hatten, blickten die dunklen Brustwarzen immer noch keck stur geradeaus.
Mega ...
... ihr Apfelpopo, groß und sexy. Gerne schlenkerte sie ihn in engen Jeans und Röcken. Sie genoss es, Blicke auf sich zu ziehen. Aber hinter ihrer ganzen Bravour versteckte sich doch ein verunsichertes Wesen. Wenn mein Blick mal zu lange an einer anderen Frau hängen blieb, dann konnte sie ein richtiges Fass aufmachen. "Die hat wohl einen schöneren Busen, gefällt dir das kleine Arscherl". Das war alles andere als souverän. Ich bin kein Gaffer, aber schöne Frauen gefallen mir und da sehe ich dann auch hin. Ständigen diese Vorwürfe. Dann komme ich dahinter, dass sie nebst Freundin Fotzen und Titten von Urlaubsbekanntschaft ablichten ließen. Ganz ehrlich, diese Beziehung war schon so zerrüttet, dass ich nicht einmal einen Stick im Herzen verspürte, als ich das herausfand. Es war mir schlichtweg egal.
Ein neuer Anfang
Erinnerungen kamen beim Betrachten der Bilder hoch. Für ein neues Leben mussten die Fotos und die Gedanken weg. Und schon drei Tage später habe ich sie getroffen. Joy, die ganz große Liebe meines Lebens. In einer U-Bahn-Station stand sie neben mir und ich musterte diskret. Naja, doch nicht so diskret, wie sie mir später sagte. So kamen wir ins Gespräch und plauderten über Gott und die Welt, nur nach ihrer Telefonnummer habe ich sie nicht gefragt. Ich Vollidiot. Wie ein verliebter Teenager.
Aber selbst in einer Metropole wie Shenzhen, mit unglaublichen 12 Millionen Einwohnern, kann man sich zweimal treffen. Wir wurden unzertrennlich. Unter der Woche verabredeten ...