1. Die Entscheidung


    Datum: 04.01.2022, Kategorien: Verführung Autor: sokrates

    ... Obwohl, Verhüterli hatte ich schon eingepackt bevor ich in das Zimmer der Mädchen ging.
    
    Mein Schwanz kam mir in diesem Moment noch größer vor. Noch nie fühlte ich mich so mächtig. Zugleich hatte ich Angst um diese winzige Pussy. Aber Aileen kümmerte sich liebevoll um die Vulva, weitete sie mit ihren Fingern und achtete darauf, dass mein Schwanz nicht zu rasch in sie eindrang. Das Wunder geschah, der ganze Lümmel verschwand in ihrer Vagina. Ich denke, ich kam auch ein Stückchen in ihren Gebärmutterhals. Rhythmisch bewegte ich mein Becken vor und zurück. Aileen achtete, dass meine Bewegungen nicht zu hecktisch wurden.
    
    Sie war mit mir zufrieden und entledigte sich ebenfalls ihres Höschens. Breitbeinig setzte sie sich über das Gesicht ihrer Freundin. Ihr Shirt behielt sie an. Das gehörte ein wenig zu ihrem Ritual. Exhibitionismus und Scham. Sie war sich schon bewusst, dass sie mit ihrem Busen jeden Mann um seinen Verstand bringen konnte. Gleichzeitig hatte sie keine Modelmaße und in nicht allzu ferner Zukunft würde er ihre Titten total außer Form kommen. Welch ein Kontrast dazu die Titties ihrer Freundin. Jetzt hatte ich freie Hände um sie zu massieren. Klein und hart, wie das Knospen einer 12 Jährigen, im liegen zeichnete sich kaum eine Wölbung ab.
    
    Ich bekam einen detaillierten Bericht, was an Aileens Unterleib abging. Franziska leckte diese Möse nicht zum ersten Mal. "Das Zungenpiercing - an meinem Kitzler, meiner Fotze, mein Arschloch. Oh Gott, ich bin so nass" ...
    ... stöhnte sie in mein Ohr. "Ich laufe aus, sie muss mich trinken." Ich wusste ja, was auf sie zukommen würde und Franzi wusste es auch. Nie zuvor und danach hatte ich eine Frau, welche so intensiv spritzen konnte. Ich fickte Franzi etwas fester, plötzlich begann ihr Unterleib zu zucken. In Wellen umklammerten ihre Muskeln meinen Penis.
    
    Auch Aileens Abdomen bekam starke Empfindungen. Sie hatte die Bewegungen ihres Körpers nicht mehr unter Kontrolle. Die Schleusen öffneten sich und nässten das Gesicht ihrer Geliebten ein. Diese öffnete weit ihren Mund und schluckte alle Säfte ihrer Freundin so gut es eben ging.
    
    Meine dicke Stange begann ebenfalls zu zucken. Immer und immer wieder stieß ich tief in sie. Jede Bewegung verbreitete Lust. Aber es sollte mir nicht vergönnt sein, mich in ihr zu verströmen. Beherzt packte Aileen zu, riss mich aus der warmen behaglichen Höhle entfernte den Gummi und ein weißer, körperwarmer Strahl ergoss sich über Bauch und Brüste.
    
    Ich erwachte mitten in der Nacht. Rechts und links je ein wunderschönes Mädchen im Arm. Vorsichtig löste ich mich aus ihrer Umarmung. Ich wollte sie nicht wecken. Leise sammelte ich meine Kleider und ging in mein Zimmer, für ein, zwei Stunden Schlaf. Das Wetter hatte sich etwas eingetrübt. Schleppkähne kämpften sich schwerfällige durch Nebelbänke, welche sich über die Donau gelegt haben. Eine sehr melancholische Stimmung, Abschied lag in der Luft. Es war noch warm genug, um auf der Terrasse zu frühstückten, ein letztes Mal ...