1. Die Schamspirale


    Datum: 07.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byKreuzBube35

    ... und von ihrem Mann vorgeführt oder auch bloßgestellt zu werden.
    
    Nicht wenige Male präsentierte sie nach der Aufforderung von Andreas ihren Knackarsch in einem kurzen Minirock vor gierig starrenden Bauarbeitern, die in ihrer Pause eine große attraktive Blondine begafften, während diese am Boden hockend ihre heruntergefallene Einkaufstüte neu einsortierte. Natürlich trug die gute Moni dabei niemals ein Höschen. Also ganz nach dem Willen ihres Mannes.
    
    Andreas, der im Auto bereits vor Erregung wichste und nur darauf wartete, dass ihn seine Frau gleich blasen würde, explodierte fast vor Geilheit, wenn er seine Moni bloßstellte, damit sich fremde Männer an ihr aufgeilen konnten.
    
    Nach so einer Vorstellung stieg Moni wieder ins Auto, um ihren Andreas zu blasen, wobei er ihr stets zuflüsterte, was für ein verdorbenes Flittchen sie denn wäre.
    
    Dabei machte beide es besonders an, wenn sie ihm beim Schwanzlutschen in die Augen schaute und er dabei sehen und spüren konnte, wie ihr die Schamesröte ins Gesicht stieg. Denn ihr Schamgefühl spielt eine wichtige Rolle und war die Triebkraft, die ihr blank rasiertes Fötzchen seit ihrer Jugend schnell zum glänzen brachte.
    
    Derartige Spielchen und andere unanständige Schweinereien gehörten lange Jahre, auch nach der Geburt ihres Sohnes Tom, zum Alltag der beiden. Und immer wieder war es diese wiederkehrende Schamspirale der Geilheit, die Moni so besonders scharf werden ließ. Denn je mehr ihr Mann von ihr forderte, je mehr er sie ...
    ... bloßstellte, desto mehr schämte Moni sich und um so geiler wurde sie.
    
    Insbesondere dann, wenn Andreas geräuschvoll seinen Reißverschluss öffnete und sie nach dem gewollten Fehlverhalten als Flittchen oder Schlampe bezeichnete, während sie ihn blies oder er sie wild im Stehen vögelte.
    
    Nach über 20 Ehejahren nahm Andreas Interesse an diesen Spielchen und diversen anderen Sexualpraktiken allerdings rapide ab. Nach wie vor hatten die beiden mitunter befriedigenden Sex, allerdings fehlte es Moni besonders, von Andreas bloßgestellt und von ihm in entsprechenden Situationen wie eine Hure behandelt zu werden.
    
    Moni konnte sich nicht erklären, warum es Andreas nicht mehr reizte, ihre Zeigegeilheit einzufordern und sie vor wildfremden Männern zu präsentieren, wobei sie in einigen Situationen auch die Schwänze einiger lutschen musste und sich dabei ihre Spalte rieb, weil es sie unendlich geil machte, unbekannte Schwänze in ihrem Mund aufzunehmen, um abschließend das warme Ejakulat auf ihren festen mittelgroßen Brüsten zu spüren.
    
    Ja, dies war einmal vollkommen im Sinne ihres Mannes und jetzt war es leider vorbei.
    
    Den Gipfel der Befriedigung hatte Moni nun schon seit ein paar Jahren nicht mehr erreicht. Manchmal trieb es ihr noch die Schamesröte ins Gesicht und sie wurde etwas geiler als sonst, wenn Andreas sie in den Hintern vögelte und sie dabei ankeuchte, dass sie
    
    „ein verdammtes Bückstück ist, dass sich auch in den Arsch ficken lässt".
    
    Aber insgesamt fühlte sie immer ...
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