1. Die Schamspirale


    Datum: 07.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byKreuzBube35

    ... stärker, dass ihr etwas fehlte. Und sie wusste genau was ihr fehlte. Denn nur durch ihre eigene Schamspirale konnte sie völlige Befriedigung erlangen.
    
    Kapitel 2: Verbotenes Verlangen
    
    Die speziellen Neigungen ihres Mannes vermissend, wandte sich Moni mehr und mehr dem Internet und den darin dargebotenem Pornomaterial zu. Zuerst zaghaft. Dann zwanghaft.
    
    Dabei wusste sie anfänglich nicht, was sie dort genau suchen sollte. Aber mehr und mehr verfestigten sich in ihrem Browser spezielle Suchbegriffe. „Milf, Schlampe, Devot", lauteten die ersten Begriffe, wenn sie nach Videos oder Bilder suchte.
    
    Schnell wurden auch die Begriffe „Mom, Kinky, Sub" interessanter und vor Allem erregender für Moni.
    
    Einerseits erregten sie bestimmte Videos besonders, woraufhin sie oftmals intensiver als sonst masturbierte. Andererseits war es die aufsteigende Scham darüber, dass sie als Ehefrau, Mutter und anständige Geschäftsfrau überhaupt solche Filmchen anschaute und dabei masturbierend mit ihrem Tablet im Bett lang.
    
    Und genau diese Scham führte regelmäßig dazu, dass ihre Muschi nicht nur vor Erregung zu pochen begann, sondern sich Moni beim masturbieren in die Hand biss, damit sie nicht das ganze Haus zusammenschrie und wohlmöglich damit ihren Sohn aufschreckte, der sein Zimmer nebenan hatte.
    
    Ihr „Kleiner" vermeintlicher Zuhörer, der mittlerweile einige Zentimeter größer als die 175 cm große Moni war, verließ langsam aber sicher das Jugendalter und begann ein Mann zu ...
    ... werden.
    
    Vielleicht hatte schon eine Vorstellung davon, was sich teilweise im Schlafzimmer seiner Eltern abspielte, besonders wenn sein Vater unterwegs war. Aber nach und nach keimte in Monis Geist der Gedanke, dass Tom bereits sicher wusste, dass sie sich regelmäßig selbst befriedigt. Und dieser Gedanke erregte sie mehr und mehr.
    
    „Sei leise, er hört mich sonst!", ermahnte sie sich selbst, wenn sie ihren Kitzler befingerte und im gleichen Atemzug sich selbst hinterfragte, was Tom wohl denkt, wenn er seine Mutter stöhnen hört.
    
    „Ahh, soll er mich hören, er soll seiner Mutter beim wichsen zuhören...!", überkam es Moni, wenn sie sich zum Höhepunkt fingerte, während ihr Gesicht weniger vor Anstrengung rot wurde, sondern viel mehr durch die Scham darüber, dass ihr Gestöhne von ihrem eigenen Sohn wahrgenommen werden könnte und sie diese Vorstellung geradewegs zum Orgasmus trieb.
    
    „Was bin ich nur für ein verkommenes Miststück!", verurteile sich Moni, während ihr praller Kitzler immer stärker pulsierte und Moni ihr lautes Orgasmus Gestöhne nur noch sehr zögerlich und zaghaft unterdrückte.
    
    Da war sie wieder: die Schamspirale, welche u. a. dazu führte, dass nun die Suchbegriffe „Mutter", Mom and son" zu Standardbegriffen in Monis Browserverläufen wurden.
    
    Moni ahnte und vermutete, dass Tom sie manchmal hören konnte. Sie begann sogar inständig zu hoffe, dass er sie hören konnte und auch hören wollte. Und diese Hoffnung machte sie nicht nur unbewusst, sondern ganz bewusst geil. So ...
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