1. Die Schamspirale


    Datum: 07.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byKreuzBube35

    ... zwar dermaßen aufregend geil, dass ihre Erregung wie ein Blitz durch ihren Unterleib zuckte und solche Blitze sie an die Wehen in ihrer Schwangerschaft erinnerten.
    
    Schnell stieg das Verlangen in Moni auf, ihren Sohn öfters zu reizen und ihn zu provozieren, indem sie Tom ihre Weiblichkeit vor Augen führte.
    
    Immer schon hatte sich Moni aufreizend und teilweise provokant gekleidet. Ihre engen Blusen und kurzen Röcke, die ihren schlanken und makellosen Körper kleideten, erweckten in einigen Männern oftmals den spontanen Wunsch, ihren Frauen Häkel- und Strickmaterial mitzubringen, welches sie dann in dem Geschäft der blonden Mittvierzigerin kauften.
    
    Nachdem sich Monis Schamspirale erneut drehte, vergaß sie u. a. öfters mal die Badezimmertür abzuschließen, wenn sie sich nackt vor dem Spiegel eincremte und dabei besonders leise war und dies zur Folge hatte, dass Tom ahnungslos ins Badezimmer kam.
    
    Dabei fiel ihr auf, dass Toms Blicke von Mal zu Mal länger an ihrem Körper hafteten. Und je länger er schaute, desto feuchter wurde ihre Muschi, die sie noch nicht eingecremt hatte.
    
    „Ich ticke doch nicht mehr sauber. Versuche meinen eigenen Sohn anzuheizen!", klagte Moni sich selbst an und führte ihre Hand sogleich zwischen ihre Beine. Wie immer verschriftlichte Moni ihre Gedanken in einem Tagebuch, dass sie seit Jahren auf ihrem PC führte. Dort notierte sie ihre Gedanken, Vorstellungen, Fantasien und Tagträume, welche sich seit einiger Zeit fast nur noch auf ihren Sohn ...
    ... beschränkten.
    
    „Nimmt er mich als Frau wahr? Oh, ich hoffe es so sehr!"
    
    „Heute hat mir mein Kleiner wieder in den Ausschnitt gestarrt. Ja, ich bin ein Ferkel, weil es mich geil macht, dass mein eigener Sohn meine Titten sehen will! Ich weiß, dass er sie sehen will! Und das bringt mich noch um den Verstand. Ja, ich werde mich ihm weiter zeigen, weil ich eine vorkomme Mutterfotze bin!"
    
    waren nur einige der täglichen Notizen, die Moni niederschrieb, wobei sie geil und zugleich von ihrem schlechten Gewissen geplagt wurde.
    
    Monis neu erwachte Zeigefreudigkeit führte u. a. dazu, dass ihr Sohn insbesondere beim essen ein sehr ungeschicktes Verhalten an den Tag legte. Nicht selten fiel ihm eine Gabel oder ein Messer unter den Tisch, woraufhin er sich unter den Tisch bücken musste. Und wie jedes Mal, wenn ihm so ein Missgeschick passierte, spreizte Moni brav unter dem Tisch ihre Beine.
    
    Bei seinen regelmäßigen Exkursionen unter den Esstisch fielen Tom drei Dinge auf. Zum einen hielt seine Mutter offenbar nicht viel davon ein Höschen zu tragen. Zum anderen hielt seine Mutter fiel davon, ihren Intimbereich sehr sauber zu rasieren. Aber was ihm besonders auffiel war die Tatsache, dass Mama beim essen genau dann sehr rot wurde, wenn ihm wieder einmal etwas unter den Tisch fiel.
    
    Und aus unerklärlichen Gründen gefiel ihm das. Denn vielleicht „fällt der Apfel wirklich nicht weit vom Stamm".
    
    Noch erahnte und hoffte Moni nur, dass ihr Sohn anfing sie zu begehren. Zu diesem ...
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