1. Die Schamspirale


    Datum: 07.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byKreuzBube35

    ... Zeitpunkt wusste sie noch nicht, dass Tom sie bereits regelmäßig als schmutzige Fantasie in seinem Kopfkino als Wichsvorlage benutzte.
    
    Und so steigerte Moni ihre immer weiter durchdachten Spielchen, um das Verlangen nach seiner Mutter in Tom weiter anzufachen. Denn sie würde niemals den ersten Schritt tun, um sich ihrem eigenen Sohn anzubieten. Denn der erste Schritt sollte und musste von ihm selbst ausgehen. Dafür ließ sich Moni vieles einfallen, um Toms Begierde zu steigern und ihm letztendlich bei jenem Schritt zu unterstützen.
    
    Das Moni ab und an Toilettenpapier versteckte und später dann auf der Toilette sitzend nach Tom rief, weil der ihr eine Rolle bringen sollte, war nur eine von Monis Taktiken, um ihr Fötzchen und Teile ihres nackten Arsches dem stets hilfreichen und immer gieriger starrenden Tom präsentieren zu können.
    
    Kapitel 3: Der Begierde ausgeliefert
    
    Monis eigens erdachte Spielchen starteten nun fast täglich. Sogar während ihrer Arbeitszeit musste Moni fortwährend daran denken, was ihre Kunden und ihre Angestellten wohl sagen würden, wenn sie wüssten welch ein verdorbenes, krankes Luder diese scheinbar anständige Mutter und Geschäftsfrau doch in Wahrheit ist.
    
    Nicht selten führten diese Überlegungen dazu, dass Moni schnell die Toilette aufsuchen musste, um ihre schon feucht gewordene Muschi zu befriedigen. Die Wochen vergingen, während Monis aufreizende Spielchen immer durchdachter wurden.
    
    An einem Samstag fuhr sie dann zum ersten Mal nach ...
    ... langer Zeit ohne ihren Mann mit Tom alleine in eine entferntere Stadt, um für ihn neue Klamotten zu besorgen. Es war ein entspannter Tag, wobei sich ihre Muschi wie immer bemerkbar machte, wenn sie zu lange ihren Sohn ansah und ihr Kopfkino dadurch langsam in Wallung kam.
    
    Während der Rückfahrt dachte Moni darüber nach, dass dieser Tag wieder einmal ein Wechselbad der Gefühle für sie war. Denn sie fand es zwar normal, dass ein Junge seines Alters sich stark für das weibliche Geschlecht interessiert und in diesem Zuge des Öfteren auch die Rundungen seiner Mutter betrachtete oder auch ihre Muschi unter dem Esstisch genauer in Augenschein nahm.
    
    Schließlich war dies in ihrem Sinne, um ihre Lust durch die neue entfachte Schamspirale weiter anzufeuern. Andererseits irritierte und überraschte es sie zunehmend, dass Toms Blicke und sein gesamtes Gebaren merklich fordernder wurden. Seine Begierde konnte sie mittlerweile förmlich spüren. Sie überlegte, ob er gegen sein Verlangen, die eigene Mutter zu begehren und für sich zu gewinnen, ankämpfte.
    
    Dabei hoffte sie zugleich, dass er den Kampf schon verloren haben könnte. „Das ist mein Leben und meine Lust. Ich kann meine Lust kontrollieren, aber vielleicht will ich sie nicht mehr kontrollieren? Es passiert, wenn es passiert. Ich möchte es so. Je eher, desto besser! Ich brauche ihn und er mich, obwohl ich weiß, dass es falsch ist!", geisterten die Gedankenspiele ununterbrochen durch Monis Kopf, während Tom lustlos auf sein Smartphone ...
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