1. Die Schamspirale


    Datum: 07.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byKreuzBube35

    ... starrte.
    
    Nach der halben Wegstrecke machte sich ein unangenehmer Druck in Monis Blase breit und sie beschloss, sich in einem Waldstück nahe der Landstraße zu erleichtern.
    
    „Ich muss mal schnell für kleine Mädchen!" blickte sie lachend Tom an und bog von der Landstraße in einen kleinen Waldweg ab. Schnell verschwand Moni im Wald, um schließlich pinkelnd im Dickicht hockend hinter sich das Knacken von Zweigen zu hören.
    
    Ein Blitz fährt durchfuhr ihren Körper, weil sie genau wusste, dass Tom sie beobachtete und höchstwahrscheinlich ihren nackten Hintern ansah. Einerseits war ihr diese Situation sehr peinlich.
    
    Anderseits spürte sie, wie sich ihr Unterleib verkrampfte und „Er wird mehr und mehr zum Mann" überkam es Moni, als sie demonstrativ ihren Schlitz mit einem Taschentuch abwischte, ihre Hose langsam hochzog und sich langsam in seine Richtung drehte.
    
    „Ich habe deine Muschi schon öfters gesehen.", sprach sie Tom mit ruhiger Stimme an.
    
    Die Hand hebend, um ihn Maß zu regeln, wurde sie von Tom abgewürgt:
    
    „Sei still! Ich habe alles gelesen. Ich weiß alles, du perverse Schlampe"
    
    Entsetzt und fragend starrte Moni in das für sein Alter viel zu ernstes Gesicht:
    
    „Was hast du gelesen?"
    
    „Alles. Ich habe auf deinem PC alles gelesen. Ich weiß jetzt, was du bist und was du willst.", baute sich Tom drohend vor ihr auf.
    
    „Du kannst doch nicht......................" brach ihre Stimme ab, denn in diesem Moment ertrank Monis Gefühlswelt endgültig in einem Chaos ...
    ... der Unmoral und einer unterdrückten Leidenschaft. Und sofort dachte sie, dass sie aus Scham darüber, dass ihr Sohn über ihre intimsten Wünsche Bescheid wusste, am liebsten im Boden versinken würde.
    
    „Oh Gott. Was soll ich jetzt tun? Er weiß alles." schoss es ihr durch den Kopf. Gleichzeitig spürte sie, wie sich dein Unterleib noch weiter zusammenzog und erste Tröpfchen ihren Slip einnässten. Genau in diesem Moment wurde ihr bewusst, dass sie ihr Verlangen nicht mehr verbergen konnte und auch nicht länger verbergen wollte.
    
    Augenblicke, die ihr wie eine Ewigkeit vorkamen, schauten sich Mutter und Sohn einfach nur still an. „Ich will es auch!" brach es aus Tom heraus.
    
    „Was willst du?" fragte Moni gespielt entsetzt und immer geiler werdend nach. „Alles. All das was Papa mit dir macht."
    
    „Was?" hakte Moni mit zittriger Stimme nach.
    
    „Das weiß du ganz genau!" bellte Tom mit fordernder Stimme und fügt hinzu: „Du willst das auch. Das weiß ich! Und ich bin nicht mehr dein „Kleiner". Ich will dein Mann sein und dich haben wann ich will!"
    
    „Jetzt ist es doch so weit. Es ist wie es ist.", stellte Moni nervös, aber auch erleichtert fest.
    
    In Starre verfallen, ihrem Sohn langsam verfallend, sah Moni die Welt um sich herum nur noch in grauen Schleiern und nahm die Worte ihres Sohnes kaum mehr wahr.
    
    „Hörst du schlecht? Du sollst dich jetzt ausziehen!", wiederholte Tom seine Forderung, während er sich T-Shirt und Hose auszog.
    
    Zögernd kam Moni seiner Anweisung nach und zog ...
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