Alt und Jung
Datum: 11.01.2022,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
Diese Geschichte ist fei erfunden und hat keinen Bezug zur Realität. Sie beinhaltet die z.T. explizite Schilderung mehrerer Männer mit den Themen SM, Bondage, Sex, CBT, NC und anderen Fetischen. Wer keinen Gefallen an diesen Themen findet, sollte sie gar nicht erst lesen. Allen anderen wünsche ich viel Spaß und hoffe, dass es euch gefällt. Über Kommentare freue ich mich sehr.
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16.30 Uhr, die Straßenbahn hält vor mir an und öffnet die Türe. Ich steige vorne ein und stöhne, als ich sehe wie voll sie ist. Ich zeige mein Ticket und drängele mich auf der Suche nach einem freien Platz nach hinten durch.
Gar nicht so einfach. Mit meinen 65 Jahren bin ich zwar noch gut zu Fuß, aber mein massives Übergewicht lässt nicht zu, dass ich berührungslos an den Leuten vorbeikomme. Viele schauen entnervt oder angewidert, wenn ich meinen dicken Bauch an ihnen vorbeischiebe. Im hinteren Teil finde ich endlich einen Sitzplatz. In Zukunft muss ich zu anderen Zeiten die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen, dann ist es leerer.
Ist ja auch kein Problem für mich als Rentner, ich kann ja auch vormittags zum Einkaufen in die Stadt fahren. Jetzt, für die Rückfahrt, ist es mir zu voll. Aber ich bin froh, dass ich die 45 Minuten Fahrt, die vor mir liegt, jetzt sitzend verbringen kann.
Gelangweilt betrachte ich die anderen Fahrgäste.
Normales Volk wie ich, meist Pendler, die nach der Arbeit in die entlegenen Vororte der Stadt heimfahren.
Ein junger Mann sticht mir ins Auge. Nicht ...
... älter als 20, ungepflegt, aber schlank. Er trägt eine blaue dreckige Latzhose, wie man sie in KFZ-Werkstätten trägt. Darüber eine abgetragene, gefütterte Winterjacke, der Jahreszeit angepasst. Seine speckigen Haare stehen ungekämmt von seinem pickeligen Kopf ab wie Antennen.
Aber nicht sein Erscheinungsbild erregt meine Aufmerksamkeit, sondern wie er dort steht. Zu nah an einer Haltestange, scheint es, als ob er sich an dieser Stange reibt, seinen Penis unauffällig daran auf und abreibt. Sein Blick ist mir abgewandt, er kann nicht sehen, wie ich ihn aufmerksam beobachte. Nach wenigen Momenten bin ich sicher: er befriedigt sich an dieser Stange!
Sofort regt sich etwas in meiner Hose. Kein Wunder, seit 20 Jahren bin ich Single.
Meine Frau hat mich damals verlassen, weil ich ein Arschloch sei. Also seit 20 Jahren chronisch untervögelt. Als dicker, alter Durchschnittstyp ist es auch nahezu unmöglich eine neue Partnerin zu finden. Schon gar nicht, wenn man eigentlich nur ficken will und keine Beiziehung, Also fängt man irgendwann an Ersatzbefriedigung zu suchen. Das Wichsen zu Pornoseiten reicht dann auch bald nicht mehr. Kein Geld für Prostituierte zu haben, führt einen dann bald zu den einzigen Orten sein Sperma loszuwerden: Cruising Plätze.
Erst nur die Pornokinos in der Nähe, später auch zusätzlich die einschlägigen Orte wie öffentliche Toiletten und Parkplätze. Immer auf der Suche nach jemanden, der das Sperma aus mir herausholt. Egal wie. Mit einer Erscheinung wie ...