1. Alt und Jung


    Datum: 11.01.2022, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    ... ein, genieße, wie es ihn scheinbar frustriert, dass ich ihn nicht mit meinem Finger ficke.
    
    Nach wenigen endlos geilen Augenblicken verspannt sich sein Körper. Sein Schwanz zuckt unkontrolliert in meiner Hand, seine Pobacken umklammern plötzlich meinen Finger und ich weiß, dass er kommt. Mit einem tiefen Grunzen spritz er hemmungslos in seine Latzhose. Sein Pimmel pumpt Schub um Schub seinen Saft heraus, ich spüre wie die heiße Flüssigkeit an meiner Hand herabläuft. Die Wichse versaut die gesamte Innenseite seiner Latzhose, aber ich lasse noch nicht los. Ich habe, das Gefühl, dass wenn ich ihn nicht am Schwanz festhalten würde, dass er auf den Boden sinken würde.
    
    Erst als er sich beruhigt und nicht mehr seine Fickbewegungen in meine Hand macht, lasse ich von ihm ab. Meine Linke verliert den Kontakt zu seinem Arschloch und meine Rechte winde ich auch wieder aus der Hose. Ich trete einen halben Schritt zurück und bin gespannt, was nun passiert. Nach einigen Augenblicke dreht er sich zu mir um.
    
    Sein pickeliges Gesicht ist vor Scham knallrot. Mein Blick wandert nach unten. Die Vorderseite seiner blauen Latzhose ist deutlich verfärbt durch die Säfte, die sie durchtränkt haben. Meine Hand ist komplett mit seiner Wichse verschmiert. Mit einem Lächeln streichele ich liebevoll sein Gesicht und verreibe sein Sperma da und in den Haaren. Schamvoll senkt er seinem Blick und lässt es über sich ergehen.
    
    Nachdem ich meine Hand an seinem Kopf gereinigt habe, setze ich mich ...
    ... grinsend wieder auf den immer noch freien Platz. Er bleibt verunsichert stehen, beobachtet mich aber mit gesenktem Blick. In der Bahn riecht es nun deutlich nach Sperma. Der Schritt seiner Latzhose ist deutlich verfärbt und jeder kann es sehen. Der Unwissende könnte denken, dass er sich eingepisst hat, der Wissende weiß aber, dass Pisse einen deutlich größeren Fleck verursacht hätte.
    
    Genüsslich rieche ich an meiner linken Hand und erfreue mich an seinem Arscharoma, was ihn offenbar noch mehr beschämt. Erst jetzt wird uns beiden wohl bewusst, dass unser Treiben in der Zwischenzeit die Aufmerksamkeit einiger Fahrgäste erregt hat. Die uns geltenden Blicke sind von verstört bis angeekelt. Ich erfreue mich an der Aufmerksamkeit, er scheint vor Scham im Boden zu versinken.
    
    Die Bahn hält an der nächsten Haltestelle und er verlässt sie stürmisch. Er beobachtet mich noch durch die Scheiben, während meine Fahrt fortgesetzt wird. Erst jetzt realisiere ich, wo ich mittlerweile bin. Noch ein paar Haltestellen, dann bin ich in meiner Vorstadt Plattenbausiedlung. Ich bin zutiefst erregt, mein steifer Pimmel hat meine ganze Unterhose mit Lustsaft durchnässt. Wohlwissend, das mich noch einige Fahrgäste beobachten, wiederstehe ich dem Drang, mich hier und jetzt in der Hose zu wichsen.
    
    Stattdessen erfreue ich mich abwechselnd an den Gerüchen meiner Hände. Sperma und Arschgeruch inhaliere ich möglichst unauffällig, in dem ich mir meine Hände immer wieder unter die Nase halte.
    
    Zuhause ...
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