Alt und Jung
Datum: 11.01.2022,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
... meiner wird man aber gezwungen zu geben, wenn man auch empfangen will. Also lernt man schnell andere zu wichsen, zu blasen oder sich auch mal ficken zu lassen. Immer in der Hoffnung, eine Gegenleistung zu erhalten.
Ja, und irgendwann findet man daran sogar Gefallen einen zuckenden Schwanz auszumelken, sich in heißen Schüben fremdes Sperma in den Mund pumpen zu lassen oder sich mit auseinander gezogenen Arschbacken auf dem Boden einer schmutzigen Bahnhoftoilette anonymen Fickern anzubieten. Bin ich schwul? Nein. Aber in Zwischenzeit finde ich einen prallen Schwanz mindestens genauso geil, wie eine nasse Möse! Und an einen Jungschwanz wie diesen zu kommen, ist sehr selten.
Meine Jadglust ist geweckt und ich stehe wieder auf. Ich stelle mich unauffällig ganz nah neben mein „Opfer", Rücken an Rücken, gerade so, dass sich unsere Kleidung leicht berührt. Er scheint mich kaum zur Kenntnis zu nehmen. Kein Wunder, die Bahn ist voll, es wird überall etwas gedrängelt. Jetzt kann ich es deutlich spüren, sein Körper bewegt sich leicht, aber rhythmisch auf und ab, als ob er die Haltestange ficken würde.
Mein Schwanz wird hart in meiner weiten Opahose. Ich drücke meine Körper etwas mehr gegen seinen. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass er mich nicht zur Kenntnis nimmt oder ignoriert. Gut so.
Ich drehe mich langsam um und drücke meinen Unterkörper leicht gegen seinen, schaue aber unbeteiligt aus dem Fenster. Er muss jetzt meinen steifen Schwanz deutlich an seinem Arsch spüren. ...
... In der Fensterspiegelung sehe ich, wie er mich erschrocken über seine Schulter anblickt. Seine Fickbewegung stoppt jäh. Ich schaue weiter in eine andere Richtung, tue so, als ob es ganz normal wäre, dass wir so dicht nebeneinander stehen würden und mein Schwanz durch die zwei Hosen gegen seinen Arsch drückt.
Nach endlosen und reglosen Momenten bewegt er sich wieder, fickt wieder die Stange und reibt dadurch seinen Hintern an meinem mittlerweile pulsierenden Schwanz. Er wendet den Blick wieder von mir ab und genießt seine Selbstbefriedigung, toleriert dabei meine Erektion, oder genießt sie sogar? Verstohlen schaue ich, ob wir das Interesse der anderen Fahrgäste erweckt haben. Nichts, nur ein junger und ein alter Mann, die dicht gedrängt in der überfüllten Bahn nebeneinander stehen. Ich will mehr!
Meine rechte Hand wandert vorsichtig an seine sich bewegende Hüfte, hebt leicht die Jacke etwas an. Wie erwartet ist die Latzhose zu groß für ihn und lässt meine Hand problemlos an der Seite in sie hinein. Auf der Suche nach seinem Schwanz!
Er stöhnt leise, versucht sich mir zu entwinden. Mit meiner Körpermasse drücke ich ihn kräftiger gegen die Stange, lasse ihn nicht entweichen. Mit panischem Blick schaut er mich über seine Schulter an, ich ignoriere seinen Blick. Meine Hand wühlt sich rasch durch seine Unterwäsche und findet seine Schwanzwurzel. Ich umgreife seinen knallharten Pimmel und halte ihn fest wie ein Schraubstock. Er verharrt, versucht sich nicht mehr frei zu ...