Alt und Jung
Datum: 11.01.2022,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
... versucht jeden noch so perversen Wunsch zu erfüllen, nur damit ich ihn befreie und abmelke.
Aber diesen Wunsch erfülle ich ihm immer seltener und ergötze mich an seinem Leid.
Das letzte Mal war vor 2 Wochen und ich hatte ihn zuvor 10 Tage nicht ejakulieren lassen, habe aber auch in dieser Zeit jeden zweiten Tag mit ihm gespielt. Er war dann so geil, dass er sogar in seinem Schwanzkäfig eingeschlossen abgesamt hat.
Er lag seitlich von mir und leckte mit vor Ekel verzerrtem Gesicht meinen Schwanz ab. Ekel, weil mich ein User gebeten hatte, dass ich einige Tage meinen Schwanz nicht waschen sollte. Er meinte, dass es eine lustige Aufgabe für den Sklaven wäre, wenn er den Käse, der sich nach ein paar Tage an meiner Eichel bilden würde, ablutschen müsse.
Da mir langsam die Ideen ausgehen, welche Aufgaben ich meinem Sklaven stellen kann, um seine Grenzen zu erweitern, stimmte ich zu. Seit 5 Tagen hatte ich nun nicht mehr geduscht oder mich gewaschen und hatte darauf geachtet, dass ein Teil meines vergossenen Spermas an meiner Eichel und unter meiner fleischigen Vorhaut verblieb. Es hatte sich eine Art Kruste an meiner Eichel gebildet und mein eigener Gestank ekelte mich an. Zeit also, dass ich gereinigt werde.
Er musste zwar kurz würgen bevor seine Lippen meinen käsigen Schwanz umschlossen, aber seine Not kommen zu müssen, hat ihn bei der Überwindung geholfen. Seine Augen vor Schande geschlossen, wohlwissend, dass er dabei gefilmt wurde, wie seine gierige Zunge den ...
... Käse von meiner Eichel leckte. Und sich später im Internet wildfremde Menschen über sein schmutziges Treiben lustig machen würden.
Und während er so den Käse von mir lutschte, kneteten meine Hände seine freiliegenden Hoden gnadenlos durch. Ich konnte sehen, dass sein Schwanz so prall war, dass er fast den Käfig zu sprengen drohte. Aber er hielt und zwang das arme Glied in einer unnachgiebigen Haltung nach unten gebogen. Ich konnte mir vorstellen, dass das schmerzhaft war.
Von eigener Lust getrieben, knetete ich seiner Eier noch kräftiger und sah voller Überraschung wie sich plötzlich Schub um Schub seiner schleimigen Wichse aus seinem Pisschlitz drückte.
Sein geiles Gestöhne, durch meinen Schwanz in seinem Maul gedämpft, ließ mich augenblicklich auch kommen und ich pumpte meine volle Ladung Opawichse in seinen Schlund, die er gierig schluckte.
Die letzten Tropfen seiner Wichse liefen träge an einem Schleimfaden aus seinem malträtierten Pimmel und ich wusste, dass er zwar ejakuliert hatte, aber keinen befriedigenden Orgasmus hatte. Er wimmerte kläglich, während er meinen Schleim schluckte.
Ich hatte zwar gewusst, dass ihn gewisse Schmerzen Lust bereiteten, aber dass ich ihm die Sahne aus den Eiern kneten konnte, war mir neu. Und eröffnete völlig neue Horizonte.
Ich melkte ihn an diesem Tag nicht mehr aus, weil er ja unerlaubt ejakuliert hatte. Sein Flehen ignorierte ich zufrieden. Und hatte ihn seitdem auch nicht mehr kommen lassen.
Wohlwissend was ich heute ...