1. Alt und Jung


    Datum: 11.01.2022, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    ... angekommen befriedige ich mich sofort, während ich mir genüsslich meine Finger ablecke. Innerhalb von Sekunden spritze ich ab, wobei es mir diesmal egal ist, wohin die Wichse fliegt.
    
    Erst danach wird mir klar, wie sehr mich das Erlebte erschöpft hat. Ich bin wohl doch schon fast zu alt für so viel Aufregung.
    
    Die nächsten Tage vergehen wie gewohnt, obwohl ich natürlich bei meine regelmäßigen Entsamungen immer an den jungen Mann und seinen markanten Arschgeruch denken muss. Die dabei geschauten Videos im Internet drehen sich ausschließlich um junge Männer und in Gedanken erlebe ich die Bahnfahrt immer wieder.
    
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    Eine Woche später bin ich wieder in der Stadt, um meine Zeit tot zu schlagen. Obwohl ich dort nichts zu erledigen habe, zögere ich meine Rückfahrt so lange hinaus, bis ich wieder um 16.30 Uhr in die Straßenbahn steigen kann. Sie ist heute etwas leerer und ich kann mich wieder auf den gleichen Platz setzen.
    
    Zu meiner Erleichterung und Erregung sehe auch wieder den jungen Mann. Und er mich auch sofort, als ob er auf mich gewartet hätte. Das gleiche Outfit, die gleiche ungepflegte Erscheinung.
    
    Nur die Hose ist nun trocken. Unsere Blicke treffen sich und ich sehe deutlich die Lust in seinen Augen. Aber auch etwas Scham und Unsicherheit. Er scheint sicher gehen zu wollen, dass er meine ungeteilte Aufmerksamkeit hat. Er beginnt sich wieder an der Haltestange zu reiben, diesmal mir mehr ...
    ... zugewandt, damit ich es auch deutlich sehen kann. Anhand seiner Bewegungen kann ich sehen, dass er schon sehr erregt ist.
    
    Es ist offensichtlich, dass er wieder möchte, dass ich zu ihm komme, um das Spiel zu wiederholen.
    
    Doch ich lasse ihn zappeln. So sehr ich auch Lust habe ihn hier und jetzt unter den Blicken der fremden Fahrgäste abzumelken, widerstehe ich dem Drang und erfreue mich an seinem schamlosen Treiben. Seine Aufforderungen werden immer deutlicher, er winkt mich verstohlen zu sich, während er seinen Unterkörper an der Stange auf und ab bewegt.
    
    Aber ich komme seinem Wunsch nicht nach und eine perverse Ader in mir erfreut sich stattdessen an der Macht, die ich über diesen notgeilen Jungschwanz habe. Er wird deutlicher und damit unvorsichtiger, was die Aufmerksamkeit einiger Fahrgäste erregt.
    
    Aber das scheint er diesmal in Kauf zu nehmen. Vielleicht ist er sich dessen bewusst und es erregt ihn zusätzlich? Er schiebt sich eine Hand hinten in die Latzhose und fingert sich für mich offensichtlich das Arschloch. Dann schnüffelt er daran und hält sie auffordernd in meine Richtung. Doch ich habe andere Pläne und erfreue mich an seinem Frust. Wie sehr er doch wünscht von so einem alten Sack wie mir hier abgemolken zu werden und wie schamlos er sich dafür benimmt. Doch ich komme seinem Wunsch nicht nach. Je frustrierte ein Blick wird, umso geiler macht mich der Anblick.
    
    Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass wir bereits an der Haltestelle, an der er das letzte Mal ...
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