(Not only) Fridays for Fucking Teil 04.1 - Sexgeschichten

(Not only) Fridays for Fucking Teil 04.1

... leichter Massage von dem Wasser. Luisa schloss die Augen und genoss die Zärtlichkeiten. Als er fertig war, trocknete er sich noch selbst ab und nahm Luisa dann in seine starken Arme. Er trug sie aus heraus aus dem Badezimmer bis ins Schlafzimmer und warf sie auf das breite königliche Bett.

„Jetzt dauert es nicht lange bis ich dir deinen Wunsch erfülle, ordentlich durchgefickt zu werden", kündigte er an und kletterte zu ihr aufs Bett. Nicos Hand glitt über ihre Oberschenkel bis zu ihrem Bauch. Sein Mund suchte ihren Hals, während die Hand höher glitt bis zu ihrer Brust. Sie murmelte „Ja, fick mich. Ich will deinen Schwanz." Nico leckte ihre Ohr und zwirbelte zärtlich ihre längst erregten Nippel.

„Ja", stieß sie hervor. Während er an ihrem Ohrläppchen knabberte, stöhnte sie leicht und spürte, wie seine Hand an ihrem Bauch herunterglitt und auf ihrer Muschi landete. Ein Finger schob sich zwischen ihre nassen Pussylippen und ihre Fotze öffnete sich wie eine Blume und sie stieß hervor: „Ich bin so verdammt nass. Fick mich! Fick meine Fotze!" Sie drehte sich zu ihm hin. Luisa brauchte diesen Fick. Es war alles zu viel für sie. Ihre Münder trafen sich und ihre Zungen führten einen Ringkampf auf, tobten miteinander.

„Ja, behandle mich wie eine Schlampe!" Er rutschte näher an sie heran, so dass die nasse Spitze gegen ihren Bauch schlug. Er zog sie auf sich, seine rauen Hände griffen ihre Arschbacken und sein Körper bewegte sich hoch, bis sein harter Schwanz zwischen ihren ...

... Oberschenkeln war und an ihre tropfende Muschi anklopfte. „Fick sie! Fick diese Nutte!" Sie saß aufrecht und ließ seinen Schwanz in ihre Pussy hinein. Sie stöhnten beide laut auf, während seine Hände ihre Titten kneteten und drückten.

Sie bewegte sich vor und zurück auf ihn, ritt den Schaltknüppel des Formel 1-Weltmeisters. Er kniff in ihre Nippel, jedes Mal wenn sie sich aufspießte. Sie war aufgegeilt wie niemals zuvor. Sie war in einem Hotelzimmer und wurde benutzt wie eine Hure von einem Freier. Es war ein so edles Zimmer mit gutem Duft und doch glaubte sie das abgestandene Sperma von hunderten Männern zu riechen, die hierher kam, um irgendwelche Schlampen zu ficken. Sie war nun eine von ihnen, ritt den Schwanz eines reichen Mannes, den sie gerade erst kennengelernt hatte, gierig darauf, dass er sie zum Orgasmus führte.

Dann stieß er sie von sich, ohne an ihre Wünsche zu denken. Oder doch daran zu denken, hatte sie doch von ihm gefordert, wie eine Schlampe behandelt zu werden. Das tat er jetzt. Er rutschte hinter sie, hob ihre Hüften auf seine Höhe an. Nico schob seinen Schwanz in ihren klaffenden Schritt. Aber er wollte sie nicht nur in der Hundeposition ficken. Nach ein paaar Stößen rutschte er aus ihr heraus und sie fühlte seine Spucke auf ihrem Arschloch. „Gott ja, Fick mich, Nico, fick mich wie eine Hure." Er war mit ihr verbunden und sein Schwanz begann in ihren Arsch hineinzufahren. „Du bist so verdammt eng!"

Sein Fleisch ging bis zu seinen Bällen in sie ...