1. Die Sex Phobie der Lehrerin 05


    Datum: 13.01.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: byAmelie_Wild

    ... geliebten Menschen ist das höchste Gut aller möglichen Gefühle und Empfindungen, die man erleben kann."
    
    „Ich werde darüber nachdenken, ob ich es mal versuchen sollte."
    
    „Ich stehe dir als Versuchskaninchen gerne zur Verfügung", meinte Claire grinsend.
    
    „Ich werde vielleicht darauf zurückkommen."
    
    „Das will ich hoffen."
    
    Ich spürte, wie ich verlegen und unsicher wurde. Ich beschloss, einfach das Thema zu wechseln. So kam ich in meinem bisherigen Leben immer durch alle Wirrungen und Unwägbarkeiten.
    
    „Welcher Tag ist heute?"
    
    „Montag."
    
    „Musst du heute nicht arbeiten?"
    
    „Doch. Ich habe ab Mittag Verhandlungen", antwortete Claire.
    
    „Ich muss auch in die Schule", stellte ich erschrocken fest.
    
    „Nein."
    
    „Nein?"
    
    „Ich habe heute früh in der Schule angerufen, und dich für die ganze Woche krankgemeldet. Du musst dich ausruhen, Amelie."
    
    „Die ganze Woche?"
    
    „Ja."
    
    „Dann werde ich heute nach Hause fahren. Ich muss dort nach dem Rechten sehen", sagte ich und richtete mich auf.
    
    „Du wirst auf dich achtgegen, ja? Bitte, versprich es mir. Ich möchte mir nicht den ganzen Tag Sorgen um dich machen müssen. Ich habe wichtige Verhandlungen im Gericht und brauche für meine Entscheidungen einen klaren Kopf."
    
    „Ich bin nur in meiner Wohnung, kümmere mich um die Blumen, erledigte offene Arbeiten und beantworte E-Mails."
    
    „Wenn du mich brauchst, oder etwas passiert, rufst du mich sofort an, ja?"
    
    „Du meinst einen weiteren Schub?"
    
    „Ja. Ach, egal, ich bin ...
    ... immer für dich da, egal was passiert."
    
    „Danke."
    
    „Wenn du mit den Dingen fertig bist, die du erledigen möchtest, kannst du jederzeit wieder zurück in meine Wohnung kommen. An der Garderobe hängt der Reserveschlüssel, nimm diesen bitte mit. Mein Reich ist ab jetzt auch den Reich, ja?"
    
    „Das hat mir noch nie ein Mensch angeboten", stellte ich verwundert fest und zog die rechte Augenbraue empor.
    
    „Vielleicht gab es vorher nie einen Menschen, der die so sehr geliebt hat, wie ich es tue."
    
    „Das könnte stimmen."
    
    „Darf ich mein Kätzchen zum Abschied küssen?", fragte Claire zärtlich.
    
    „Bin ich gerade eine Katze?"
    
    „Du bist alles, was du dir wünschst, mein Schatz. Schließe deine Augen, stell dir vor eine Katze zu sein ..."
    
    Die Idee gefiel mir. Ich schloss meine Augen, und dann geschah etwas Ungewöhnliches. Ich spürte, wie sich das verhasste Ding, der Körper den ich so verachtete, zu verändern schien. Dann fühlte er sich richtig an.
    
    Ich war angekommen. Eine Katze.
    
    „Du schnurrst, Süße", hauchte Claire, die sich auf die Bettkante gesetzt hatte und mich genau beobachtete.
    
    „Ich bin eine Katze."
    
    „Dann werde ich dich Amy nennen. Meine süße Katze Amy. Gefällt dir der Name?"
    
    „Ja, sehr sogar."
    
    In Claires Geist entwickelte sich in dieser Sekunde eine Idee, wie sie mir helfen konnte, mich therapieren und heilen würde.
    
    „Wir könnten ja daraus ein Spiel machen. Unser Spiel, das nur wir beide kennen. Magst du Spiele?", fragt Claire.
    
    „Ich habe zuletzt mit ...