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Die Party
Datum: 15.01.2022, Kategorien: BDSM Autor: Glühwürmchen
... Nadine, "dass wir ihm zuerst mit einer Ladung Starkstrom die Muskulatur auflockern, ihn danach ausweiden und schließlich so zerlegen, dass wir die nächsten Grillpartys damit bestreiten können." "Hm, leckere Vorstellung. Machen wir es so", Katharinas Worte. "Ich gehe den Starkstromgenerator holen und ihr überlegt euch, wie wir ihn ausweiden könnten." Das Verhör und die Folter waren offenbar vom Tisch. Jetzt ging es nur noch darum, wie sie mich in die Pfanne hauen konnten. Während sich die meisten tuschelnd und suchend entfernten, trat Nadine zu mir und löste vorsichtig meine Fesseln. "Warum tust du das?", fragte ich sie. "Da du gleich unter Strom gesetzt und danach verhackstückelt wirst, ist es völlig unnötig, dass du solange in dieser Position ausharren musst. Ich vermute, dass dir längst alles wehtut und das muss einfach nicht sein." "Danke." Es dauerte eine ganze Weile, bis ich mich, mit ihrer Hilfe, ohne Schmerzen wieder aufrichten konnte. Als ich mich soweit erholt hatte, rollte ich mich zum zweiten Mal für heute in Embryonenstellung zusammen. Nadine lag hinter mir und streichelte mich sanft. Mit der Zeit vergaß ich völlig, dass wir hier nicht alleine waren. Gerade wollte ich mich auf den Rücken drehen, um ihren Händen Zugang zu meiner Vorderseite zu gewähren, als ich Evas Stimme vernahm: "Jetzt wissen wir, wer der Verräter in unseren Reihen ist!" Die Beschuldigte versuchte, geschlagene fünfzehn Minuten lang zu erklären, dass sie mich nicht unnötig quälen ...
... wollte, ansonsten aber immer treu zu ihnen gehalten hatte. Doch es wollte ihr niemand glauben. "Kollaboration mit dem Feind", nannten sie es, und verurteilten Nadine ebenfalls zum Tode. Mich hatten sie derweil mit den Händen an die beiden Äste einer Astgabel gebunden und die Füße, in einem Meter Abstand zueinander via Zeltheringen am Boden fixiert. Gerade war Katja damit beschäftigt, mir die Elektroden eines TENS-Gerätes auf die Haut zu kleben. Mir blieb nichts anderes übrig, als den Vorbereitungen zu Nadine Hinrichtung tatenlos zuzuschauen. Sie hielten sie zu viert fest, während Eva ihr zuerst, die Bluse, danach Unterhemd und BH auszog. Nadine stand da mit hochrotem Kopf, versuchte sich loszureißen, zu treten oder abzuwenden. Es nützte alles nichts. Ich erhielt einen ungehinderten Blick auf ihre süßen, kleinen Brüste. Diese langsame Zwangsentkleidung machte mich unglaublich an. Schon zerrten sie Nadines Jeanshose nach unten. Die war so eng, dass die Unterhose gleich ein Stück mitgezogen wurde. Nicht weit genug, um bereits ihr Allerheiligstes zu offenbaren, aber die linke Hüfte lag schon völlig frei, die rechte zur Hälfte. Als ihr Slip schließlich das letzte Stück Stoff war, dass sie mehr schlecht als recht am Körper trug, trat Eva mit einem frechen Grinsen auf sie zu und fragte: "Na, soll ich dir die Augen verbinden, dass du Franks lüsterne Blicke nicht sehen musst?" "Fick dich!" Hoppla, mit einer solch heftigen Antwort hatte ich jetzt nicht gerechnet. Bei mir hatte man ...