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Die Party
Datum: 15.01.2022, Kategorien: BDSM Autor: Glühwürmchen
... Leisten, am Beckenboden, den Pobacken, den Hodensack und den Penis, lenkten mich zu sehr ab. Es war die schönste Folter, die man sich vorstellen konnte. Angenehm genug, um die Schmerzen der Fesselung zu vergessen, aber zu kitzlig, um einfach nur still zu genießen. So traktierten sie mich mindestens zehn Minuten lang, bis sie urplötzlich von mir abließen. Das abrupte Ende der Behandlung war viel schlimmer, als die sogenannte Folter selbst. "Also, Mister oberschlau. Nehmen wir mal an, du hättest unseren Code tatsächlich geknackt und deshalb dein Shirt untersucht. Warum hast du dich dann in der Höhle ganz ausgezogen?" "Weil ihr immer noch ständig näherkamt. Ich hätte erwartet, dass das Zurücklassen des Senders, eurer zielstrebigen Verfolgung ein Ende setzt. Dem war aber nicht so. Es war, als hätte ich den Sender nicht abgelegt. Und das ließ nur einen Schluss zu: Es gab noch einen Sender. Da ich nicht wusste wo, zog ich mich in der Höhle nackt aus und inspizierte jedes Kleidungsstück. Ihr Schweine habt mich fast komplett verwanzt. Dass ihr von meiner Unterhose die Finger gelassen habt, war gerade alles. Wann habt ihr das überhaupt gemacht?" "Wir stellen hier die Fragen! Aber damit du weißt, wie überlegen wir dir sind: Wir haben die Psychotherapiestunde dazu genutzt, dich zu verkabeln." "Wie bitte? Ich breche psychisch völlig zusammen und ihr nutzt meine Schwäche schamlos aus? Man sollte euch auspeitschen dafür." "Auspeitschen? Ein interessantes Stichwort. Hast ...
... du eine Peitsche da, Kathi?" Oh scheiße! Was hatte ich da gesagt. Alles bloß das nicht. "Eine Peitsche nicht, eine Reitgerte schon." "Bring sie her!" "Nein!", protestierte ich. Davor hatte ich jetzt wirklich Angst. "Macht mit mir, was ihr wollt, aber nicht schlagen!" Ein gefährliches Angebot, normalerweise. Wenn unvorsichtige Frauen so etwas sagten, wurden sie in der Regel anschließend vergewaltigt. Nun, einen Mann konnte man nicht so ohne weiteres vergewaltigen. Und eine intensivere Behandlung meiner besonders empfindlichen Stellen wünschte ich mir in diesem Moment beinahe mehr, als alles andere. Von daher glaubte ich, das Angebot unterbreiten zu dürfen. Ich war sogar froh, dass sie mir diese Steilvorlage geboten hatten. "Was wir wollen? Tatsächlich? Jemand eine Idee?" - Eva. "Von dem, was er in der Therapiestunde erzählte", erinnerte sich Nadine, "bleibt eigentlich nur noch der elektrische Strom übrig." Katja wusste auch noch etwas beizutragen: "Und die Schlachtung." Dieses Wort übte einen ganz besonderen Reiz auf mich aus. Selbstverständlich wollte ich nicht wirklich geschnitten werden, erst recht nicht zerschnitten. Aber die bloße Vorstellung, an den jeweiligen Stellen so berührt zu werden, erregte mich noch mehr, als ich es ohnehin bereits war. "Mir scheint," resümierte Katharina, "unser Spion ist lebensmüde. Oder wie würdet ihr seine Reaktion auf das Wort "Schlachtung" deuten?" Mist, die hatten das gesehen. "Ich schlage vor", wieder ...