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Die Party
Datum: 15.01.2022, Kategorien: BDSM Autor: Glühwürmchen
... zuließen, drehte sie ich unter diesen Folterwerkzeugen weg. Irgendwann fiel mir auf, das zwei von ihnen ihr Opfer mit bloßen Händen traktierten. Während die eine die Brüste umschmeichelte, versenkte die Zweite einige ihrer Finger in der Vagina der Todeskandidatin. Das musste die angekündigte Ausweidung sein, die offenbar äußerst qualvoll war. So zumindest deutete ich Nadines Stöhnen und Quietschen. Schließlich stieß sie einen Schrei aus, verdrehte die Augen und sackte in sich zusammen. Behutsam lösten die Henkerinnen ihre Fesseln und ließen die Tote langsam zu Boden gleiten. Dort rollte sie ich zusammen und blieb reglos liegen. Es war völlig klar, was jetzt auf mich zukommen würde, dennoch lauschte ich gespannt Angelinas Ausführungen. "Wir haben uns entschieden, auch dich zu häuten. Deine Eingeweide lassen wir jedoch zunächst unangetastet, die werden ohnehin von alleine herauskommen." Ich konnte mir ein "O, oh" nicht verkneifen. "Nach dem wir dich ganzkörperskalpiert haben, wirst du geschlachtet. Wir werden deine Einzelteile danach einfrieren und den Sommer über, bei jeder weiteren Grillparty verzehren. Dazu bist du natürlich herzlich eingeladen." "Bei der Aussicht, jedes Mal von euch vernascht zu werden, komme ich natürlich gerne", warf ich grinsend ein. "Dir wird das Lachen noch vergehen", drohte mir Angelina. "Die Erfahrung hat gezeigt, dass das Fleisch dauerhaft zart und saftig bleibt, wenn es mit Adrenalin und Endorphinen geflutet wird. Daher ...
... werden wir mit der Abtrennung der Teile an deinen Extremitäten anfangen. Während wir uns dann zur Körpermitte hin vorarbeiten, wird dein Körper fortwährend mit Adrenalin geflutet. Diesen Part übernehmen Katharina und Susanne. Eva und Tatjana werden das austretende Blut von deiner Haut abstreichen und in Flaschen füllen. Katja und ich sorgen für die Endorphin Ausschüttung, ein Nebeneffekt der Zwangsentsamung, die wir bei dir durchführen." Katharina trat vor mich, sah mir in die Augen und sagte: "Ich hoffe, du hast dir für deine letzten Worte, die du jetzt loswerden kannst, etwas Bewegendes einfallen lassen. Also sprich!" Wie bitte? Bewegende letzte Worte wollten sie von mir hören? Na gut, konnten sie haben: "Bitte benutzt zum Schlachten ausschließlich Silberbesteck. Gegen Edelstahl bin ich allergisch." Durch das Lächeln, dass sich bei meinen Worten, in das Gesicht meines Gegenübers stahl, bewegte sich dieses. Demnach mussten meine Worte tatsächlich bewegend gewesen sein. Doch ich hatte keine Zeit mehr, mein Erfolgserlebnis zu genießen, denn die Häutung, die sie mir endlich angedeihen ließen, überdeckte alle anderen Gefühle. Es mag schön sein, von seinem Partner mit einer Feder gestreichelt zu werden. Noch schöner, gleichzeitig mit einer Feder und einem Staubwedel. Geradezu unbeschreiblich war es aber, sechs Federn und ebenso viele Staubwedeln auf seiner Haut zu spüren. Bei Beginn der Behandlung schnappte ich überrascht nach Luft. Fortan führte ich mir diese deutlich ...