1. Die Party


    Datum: 15.01.2022, Kategorien: BDSM Autor: Glühwürmchen

    ... intensiver zu. Wegen mir hätte diese Tortur ewig so weitergehen können. Als sie mit ihrem Werkzeug jedoch meine Reproduktionsorgane bearbeiteten, ahnte ich das sich nahende Ende bereits. So war es keine große Überraschung mehr, als sie schließlich ihr Werkzeug gegen martialisch anmutende Sägen eintauschten. Ich hielt einen Moment die Luft an, denn diese Dinger sahen täuschend echt aus. Erst als man mir die gezackten Klingen an die Haut ansetzte und zu sägen begann erkannte ich, dass sie aus einem weichen Kunststoff gefertigt waren. Während mir die Einen Gliedmaß um Gliedmaß absägten und die Anderen überaus zärtlich, das austretende Blut abstreiften, begannen die hübsche Katja und die engelsgleiche Angelina mit meiner Zwangsentsamung. Die kostenlose Agenten-Notschlachtung meiner selbst, gestaltete sich derart erregend, dass ich mir bis zum Ende der Behandlung ganze drei Mal meinen Samen abnehmen ließ. Vermutlich gelang es den beiden nur deshalb kein viertes Mal, weil ihre Kolleginnen inzwischen einen meiner zahlreichen Muskeln und Samensträngen zuviel durchtrennt hatten.
    
    Jetzt also ruhte mein Körper in handlichen Gefrierbeuteln und mein Blut in Ein-Liter-Flaschen in der Truhe, genoss die angenehme Kühle, die darin herrschte und träumte davon, Nadines Einzelteile um sich herum zu haben.
    
    Die Projektion meines Geistes indes, weilte im Kreise der Gastgeberin und der überlebenden Partygäste und beteiligte sich an dem durchweg positiven Feedback für die beiden ...
    ... Spiele.
    
    "Du hattest recht, Katharina", sagte in dem Moment Nadine. "Frank war der schwierigste Gegenspieler, den wir jemals hatten. Als er in Unterhosen aus der Höhle floh, glaubte ich das Spiel schon verloren!"
    
    "Und ich traute meinen Augen kaum", antwortete diese, "als ich einen fast nackten Frank am Büffet stehen sah, um sich in aller Gemütsruhe ein Abendessen einzuverleiben. Wäre Frank danach nicht einfach im Gras wie tot eingeschlafen, dann wärt ihr auf jeden Fall zu spät gekommen."
    
    "Er muss ja aber ziemlich erschöpft gewesen sein, sonst wäre er doch wach geworden, als wir anfingen, ihn zu fesseln."
    
    "Das könnt ihr laut sagen", erklärte ich. "In der ersten Stunde bin ich wie wild durch den Wald gerannt, um so viele Pfeile wie möglich zu malen. Mein Plan war es, euch in einem großen Kreis im Wald auseinander zuziehen, um schließlich zwischen euch durch in euren Rücken zu kommen. Und dann, nach anderthalb Stunden stelle ich auf einmal fest, dass ihr euch nicht nur nicht zerfleddert habt, sondern gradlinig auf mich zu hieltet. Und der Vorsprung war auch noch futsch!"
    
    "Apropos: Woher wusstest du denn jetzt wirklich, wie weit wir noch weg waren? Und woher zum Geier wusstest du, dass wir uns geradlinig auf dich zu bewegten."
    
    "Ich vermute, es diente der Tarnung, eures Weges, dass ihr immer nur dann im Chat kommuniziert habt, wenn ihr einen meiner Pfeile erreicht hattet. Aber gerade dadurch gabt ihr mir, gute Anhaltspunkte, euren Code zu analysieren und schließlich zu ...
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