Anna - die tollgeile Hündin
Datum: 26.01.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bykinky_fox
... Hundeleine.
"Was macht er da?" fragte Walther und ging sich ebenfalls frischgebrühten Kaffee holen.
"Sie bläst ihm einen." antwortete Gertrud tonlos.
"Was?!" Walther Groenblum wäre um ein Haar die volle Kaffeetasse aus der Hand geglitten.
"Er steht seit fünf Minuten so. Seitdem er sie abgeholt hat. Sie sind nur um die Ecke. Jetzt hat sie seinen Schwanz im Maul und bläst ihn."
"Wie redest du denn von unserer Tochter?!" rief Walther entsetzt. Insgeheim machte er sich Sorgen um Gertrud. Sie hatte sich verändert, seitdem sie auf richterlichen Beschluss hin die Verordnung des Amtes umsetzen mussten. Das war vor drei Wochen gewesen.
"Aber es ist wahr. Unsere Tochter ist eine Nutte. Sie läuft nackt durch die Nachbarschaft und bläst den alten notgeilen Böcken die Schwänze."
"Das sind unverschämte Verleumdungen!"
"Das ist, was die Leute sich erzählen. Und du weißt, wie gerne Anna die Hündin ist. Wie aufgeregt sie vor jedem Wochenende ist. Sie legt sich schon am Abend vorher das Halsband an bevor sie sich nackt ins Bett legt!"
"Sie MUSS es tun, das weißt du genau!"
"Ja. Sie muss alles tun was dieser Strack von ihr verlangt. Aber ich sehe doch, dass es sie geil macht. Glaub mir, ich bin eine Frau. Ich weiß es."
Walther hätte gerne widersprochen aber er wusste, dass seine Frau Recht hatte. Um seine Unsicherheit zu überspielen, nahm er einen Schluck Kaffee aus der Tasse und verbrühte sich dabei den Mund. Trotzdem versuchte er sich nichts anmerken zu ...
... lassen.
Auch Anna hatte sich verändert. Das war dieser verdammten Erziehung ihres Nachbarn zu verdanken! Was immer er mit dem armen Mädchen anstellte, es wirkte. Und wie! Am Ende des ersten Wochenendes war Anna noch völlig verstört nach Hause gekommen. Den Hintern verstriemt von der Gerte, an den Nippeln ihrer kleinen Mädchenbrüste dunkle Stellen, die von Stromstößen stammten, wie ein Bekannter ihnen damals erklärte. Strack folterte die Kleine und verpasste ihr eine Gehirnwäsche. Nach dem zweiten Wochenende war Anna bereits wie ausgewechselt. Sie wirkte fröhlich und tiefenentspannt, obwohl sie neue Zeichen körperlicher Misshandlungen trug. Ihr Bekannter, ein Experte in Sachen moderner Folter und Gehirnwäsche, hatte ihnen auch gesagt, dass sie diese verräterischen dunklen Flecken, die von den Stromschlägen stammten, vermutlich auch an Annas Schamlippen und ihrer Klitoris finden würden. Eine schreckliche und bizarre Vorstellung. Aber so programmierte Strack Anna um. Über ihre Sexualität. Natürlich waren Walther und Gertrud diesem Hinweis nicht genauer nachgegangen. Aus Diskretion. Sie versuchten Anna in dieser schwierigen Lage zu unterstützen, indem sie sich so normal wie möglich verhielten.
"Wenigstens besitzt er den Anstand um die Ecke zu gehen." riss ihn Gertrud aus seinen Gedanken. "Das nächste Mal lässt sich dieses Schwein seinen Schwanz direkt vor unseren Augen blasen." Erst jetzt bemerkte Walther, dass seine Frau still weinte. Er trat zu ihr, legte seinen Arm um sie und ...