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Anna - die tollgeile Hündin
Datum: 26.01.2022, Kategorien: Fetisch Autor: bykinky_fox
... versuchte sie zu trösten. Er wusste, dass es ihm nicht gelingen würde. Aber er hoffte, mit dieser Geste seine eigene Hilflosigkeit überspielen zu können. "Vielleicht ist alles gar nicht so schlimm." sagte er und staunte selbst wie verlogen es klang was er sagte. "Ich werde jetzt da rausgehen." sagte Gertrud. "Tu das nicht!" "Ich muss. Ich muss wissen was da vor sich geht!" "Und dann? Wir können nichts tun! Strack kann mit Anna machen was er will! Sie muss ihm gehorchen! Und uns sind die Hände gebunden!" "Ich muss es einfach wissen." "Bitte! Tu dir das nicht an! Versuch es zu vergessen." "Ich kann nicht." Anna kniete auf dem Asphalt des Gehweges, die Hände flach auf dem Boden, den Schwanz ihres Nachbarn in ihrem Mund. Sie leckte und saugte daran wie er es ihr gezeigt hatte. Es gefiel ihr. Sie spürte gern das harte Stück Fleisch auf ihrer Zunge, die weiche Eichel, die gegen ihren Gaumen drückte. Das Atmen fiel ihr schwer und sie grunzte mit jedem Mal wenn Strack ihren Kopf gegen seinen Bauch drückte und sein Kolben dabei tief in ihre Kehle schob. Der Speichel tropfte über ihre Unterlippe auf ihre Brüste, die sie mittels Hohlkreuz immer schön rauszudrücken hatte, so wie von Strack befohlen. Ihre Nippel waren steif und ihre Muschi nass. Sie spürte den Wind einer frischen Morgenbrise um ihren blankrasierten Schritt wehen. Ihre klaffende Fotze und ihr bloßgelegtes Arschloch gut sichtbar für jeden. Wie schön erniedrigend und geil das war. So völlig ...
... nackt in aller Öffentlichkeit ihre Blasdienste zu verrichten. Die kleine Metallplakette mit ihrem Namen drauf, am Halsband um ihren Hals, klimperte bei jeder Bewegung wenn ihr Maul vor und zurück über Stracks fleischigen Kolben rutschte. Bald würde ihr Herr abspritzen. Er keuchte bereits schwer und er zerrte immer gröber an ihren Haaren, die er sich mehrmals um die Hand gewickelt hatte und damit ihren Kopf dirigierte. Außerdem hielt er mit dieser Hand die Hundeleine, die immer wieder in zufälligen Abständen gegen ihre Nippel wippte und dabei kleine Blitze der Erregung durch ihre Titten jagte. Stöhnend ejakulierte Strack seinen Samen in ihren Mund. Sie schluckte den körperwarmen Glibber gewissenhaft, auch wenn der Geschmack und die Konsistenz widerlich waren. Was sie trotzdem genoss war das Gefühl der Erniedrigung und des Benutztwerdens. Außerdem verlangte es Herr Strack von ihr. Also hatte sie keine Wahl. "Jaaa! Du verficktes Drecksvieh! Du Hundefotze! Schluck Papas Brei! So ist's gut. Brav! Schön weiter schlucken! Happi happi!" Strack schob mit dem Daumen ein bisschen verkleckertes Sperma von Annas Kinn zurück in ihren Mund, dann zog er zufrieden die Hose hoch und packte seinen schrumpelnden Pimmel weg. Pfeifend wanderte er die Straße hinab und zog die Tochter seiner Nachbarn an der Leine hinter sich her. Das junge Mädchen hatte Mühe Schritt zu halten. Barfuß und auf allen Vieren war es nicht so leicht sich fortzubewegen. Aber darum ging es ja: größtmögliche ...