Anna - die tollgeile Hündin
Datum: 26.01.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bykinky_fox
... Demütigung und Erniedrigung.
"Ich muss Pippi." wimmerte Anna nach einer Weile. Außerdem brauchte sie eine Pause.
"Wie heißt das?" fragte Herr Strack erbost. Seine gute Laune war verflogen.
"Wuff wuff!" machte Anna schuldbewusst und hechelte. Immer vergaß sie, dass sie als Hündin nicht sprechen durfte.
"Dafür gibt's erstmal Haue! Popo hoch!" befahl Strack. Er drückte Anna am Nacken zu Boden, so dass sie ihr Hinterteil zu ihm in die Höhe recken musste, dann nahm er die Rute, die an seinem Gürtel hing und verstriemte ihr den Arsch. Dabei weidete er sich am Anblick ihrer feucht glänzenden Möse, deren Schamlippen zwischen den rot verstriemten Arschbacken hervortraten. Das Mädchen war eine Masochistin. Genau wie ihre Mutter.
Mit Abstand und von Deckung zu Deckung huschend, folgte Frau Groenblum ihrem Nachbarn Strack, der ihre Tochter nackt und an einer Hundeleine durch die Nachbarschaft Gassi führte. Es brach ihr das Mutterherz ansehen zu müssen, wie der alte Rentner, Anna misshandelte. Aber sie musste sich endlich mit eigenen Augen vergewissern, ob all die schrecklichen Dinge stimmten, die ihr zu Ohren gekommen waren.
Geduckt krabbelte sie hinter einen Busch und beobachtete aus nächster Nähe, wie Anna gegen einen Laternenpfahl pinkelte. Es war entwürdigend! Auf allen Vieren hob ihre Tochter das Bein und setzte ihren Strahl ab wie ein Straßenköter. Strack stand direkt daneben und lobte sie auch noch! Was für ein Schwein! Offenbar hatten die beiden eine Weile ...
... geübt, dass Anna ihr Geschäft so verrichtete.
"Guten Morgen!" rief jemand, der auf dem Fahrrad vorbeikam. Gertrud zuckte zusammen. Beinahe wäre sie entdeckt worden! Sie duckte sich noch tiefer in den Busch.
"Schon so früh auf den Beinen, Bernd?" fragte die unbekannte Person. Es war eine Frau.
"Muss ja." erwiderte Strack wieder gut gelaunt. "Das Vieh muss raus. Sonst pinkelt sie mir die ganze Wohnung voll."
"Ach Gott!"
"Naja. Was raus muss, muss raus. Aber inzwischen ist sie gut erzogen."
"Sie ist auch wirklich eine Hübsche." lobte die Frau und stieg nun von ihrem Rad ab. Sie kraulte Anna, die wieder neben Strack auf dem Asphalt hockte und das Mädchen ließ es sich gefallen. Während die Unbekannte sich mit Strack unterhielt, ging sie selbst in die Hocke und streichelte Anna weiter. Sie befühlte Annas kleine Brüste und steifen Nippel, ihren flachen, festen Bauch und schließlich ihren blankrasierten Schritt.
"Position 3!" befahl Strack knapp und Anna verschränkte daraufhin die Hände hinter dem Kopf und öffnete hockend ihre Schenkel, so dass die Frau einen besseren Blick auf ihre Vorderseite bekam.
"Du hast sie wirklich gut erzogen, Bernd. So ein braves Mädchen. Und so hübsch, mein Gott."
Ihre Hände streichelten nun die Innenseiten von Annas Schenkeln und wanderten immer wieder zu ihrer blankrasierten Muschi.
"Nur zu! Sie mag das." ermunterte Strack. Die Frau rutschte noch ein Stück an Anna heran, legte einen Arm um sie, so dass sich Anna an sie schmiegen ...