Die Welt, wie sie mir gefällt 02 - Sexgeschichten

Die Welt, wie sie mir gefällt 02

Wie sonst auch, verschwand Silvia nach diesen ersten neuen Erfahrungen schnell im Badezimmer, um sich frisch zu machen. Auch so einer dieser Punkte, die ich mir für die Zukunft auf meine Wunschliste schreiben sollte.

Ich stand derweil vor meinem Schrank. Und wenn sie schon dieses sexuelle Erwachen so kaltblütig beendete, dann konnte ich ja auch wieder sauber sein. Und zack, auch das war einfach so erledigt. Bisher hatte ich noch keine Grenze gefunden.

Ein Blick in meinen Schrank zeigte mir, dass ich zwar immer noch mit den meisten meiner Klamotten zufrieden war, aber natürlich alles nicht mehr passte. Eines der kleineren Probleme für mich. Schon das erste T-Shirt, dass ich aus dem Schrank nahm, passte wie angegossen. Es spannte leicht um meine muskulösen Oberarme und saß an meinem Six-Pack gerade so eng, dass es nicht komisch wirkte. Einfach perfekt. Die neuen Shorts eines bekannten Herrenbekleidungsherstellers fassten jetzt auch meinen größeren Schwanz, der auch schlaff nicht mehr ganz so klein war. Und die klassische Blue Jeans betonte meinen Knackarsch ohne mich einzuengen. Ich sah gut aus und fühlte mich wohl.

Währenddessen kam Silvia in ein Handtuch gewickelt aus dem Bad zurück. Es musste wohl eine Dusche sein, so unwohl fühlte sie sich mit meinem Sperma eingesaut. „Ah, ich sehe, dass Du auch schon an das nächste Problem gedacht hast", sagte sie, als sie meine passenden Klamotten sah. „Und deinen Kleiderschrank habe ich auch schon angepasst", antwortete ich ...

... ihr. Mit einem kleinen, fast schon wissendem Lächeln ging sie zu ihrem Schrank und zog die großen Türen auf.

Aus ihrer Wäscheschublade fischte sie eine handvoll Latexstrings in verschiedenen Farben hervor: „Na, dass habe ich mir schon gedacht. Soll ich die jetzt immer tragen?" „Du weißt genau, dass ich das geil finde! Von mir aus könntest Du immer und überall komplett in Latex herumlaufen", antwortete ich ihr ehrlich darauf. Sie zog eine Augenbraue nach oben, wie ich es so liebte und seufzte: „Mit Unterwäsche aus Latex komme ich klar. Ich finde es ja auch geil, in Gummi zu stecken. Und jetzt habe ich auch endlich den Körper, um ihn so zu präsentieren. Aber immer und alles aus Latex, dass kommt mir nicht in die Tüte!" Noch während sie mit mir redete wurden auch ihre Bhs alle zu Latex. Das ließ ich mir ja nicht entgehen. Nebenbei trocknete ich mal eben ihre Haare. „Danke. Ich habe mich schon gefragt, wie lange es wohl dauert, bis die trocken sind", sagte sie, als sie ihre lange Mähne aus dem Handtuch wickelte. Sie ließ auch das Handtuch um ihren Körper fallen und ich konnte meine neue Silvia wieder bewundern.

Sie stieg in einen schwarzen Latexstring und zog ihn bis um ihre Hüften. Er passte wie angegossen. Ganz leicht war ihre Muschi durch das Gummi zu erkennen. Ein ebenfalls schwarzer Gummibh stützte ihre neuen Titten. „Der ist zwar eigentlich gar nicht mehr nötig, aber er sieht schon heiß aus, oder?" fragte sie mich ganz scheinheilig, während sie mit beiden Händen ihre ...