Die Welt, wie sie mir gefällt 02
Datum: 27.01.2022,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bylatexman32
... Titten noch etwas weiter zusammendrückte. Doch genauso scheinheilig antwortete ich ihr: „Er hilft aber dagegen, dass deine harten Nippel sich durch deine Klamotten drücken!" Das brachte mir wieder eine rausgestreckte Zunge ein.
Ihre restliche Garderobe hatte ich fast so gelassen, wie sie vorher war. Bis auf die Größen natürlich. Höchsten war hier und da der Ausschnitt mal etwas tiefer, oder der Rücken etwas freier. Die wenigen Leggins, die Silvia bisher besessen hatte, waren jetzt so eng, dass man ihren Arsch und ihre Muschi darin gut sehen konnte. Und ihre eine Wetlook-Leggins war jetzt aus Latex, was sie auch wieder mit einem Grinsen und Kopfschütteln quittierte, als sie es bemerkte. Was ihr nicht auffiel, weil wir Herbst hatten und ihre Sommersachen weiter hinten im Schrank lagen, war, dass ihre kurzen Hosen jetzt alle Hotpants waren, die nicht ihren kompletten geilen Knackarsch verdeckten. Das würde sie schon noch merken.
Jetzt griff sie erst mal zu einer blauen Hüftjeans, die eng, aber anscheinend nicht unangenehm saß, und einem roten Top mit Bändern über den Rücken. Man sah also zumindest am Rücken zwischen den Bändern ihren Latexbh, was sie allerdings nur mit einem Zwinkern in meine Richtung quittierte. Das man beim Bücken auch ihren String hinten aus ihrer Jeans sah, dass verriet ich ihr nicht.
Frühstück hieß das nächste Tagesziel. Und um nicht zu sehr zu übertreiben, bereiteten wir alles ganz normal vor und ich ließ es nicht einfach geschehen. So hatten ...
... wir beide Zeit, ein bisschen nachzudenken, bevor wir uns an den Tisch in unserem Esszimmer setzten. Denn auch wenn ich keinerlei Unbehagen mit meinen neuen Fähigkeiten verspürte, so wusste ich doch, dass sie einiges in meinem Leben ändern würden.
Wir aßen die ersten Bissen schweigend vor uns hin (wobei mir trotzdem auffiel, dass Silvias Latexstring deutlich über ihrem Hosenbund rausschaute) und schauten uns zwischendurch immer mal wieder lächelnd in die Augen.
„Passiert das gerade wirklich? Sehe ich, sehen wir jetzt wirklich so aus? Oder ist das alles nur ein Traum?" brach Silvia irgendwann doch das Schweigen. So überzeugend, wie ich konnte antwortete ich ihr: „Das ist kein Traum! Wie gesagt, ich weiß nicht wie, aber ich kann glaube ich einfach alles machen, was ich will!" „Alles? Also wirklich alles? Ohne Grenzen? Aber das merken die Menschen doch! Das hat doch Konsequenzen!", stieß sie hervor. „Also bisher habe ich zumindest noch keine Grenzen gespürt. Und natürlich hat so was Konsequenzen. Ich hab ja auch nicht gesagt, dass ich gleich die ganze Welt ändern möchte. Ich werde mich da ganz vorsichtig ausprobieren. Und was das Bemerken betrifft: Welche Haarfarbe habe ich?" führte ich aus, ohne mir ein breites Grinsen verkneifen zu können. Sie schaute mich etwas verwirrt an und antwortete: „Na, blau, so wie schon immer!" „Bist Du dir sicher?" hakte ich nach und ließ zu, dass sie sich daran erinnerte, dass meine bisherige Haarfarbe braun war. „Oh mein Gott!" schrie sie fast ...