Die Welt, wie sie mir gefällt 02 - Sexgeschichten

Die Welt, wie sie mir gefällt 02

... Leben verändern. Und Du wirst immer merken, wie stark die Veränderung ist." erklärte ich ihr, wie ich meinen Wunsch gemeint hatte.

„Dann mach das doch einfach mal. Ich bin gespannt wie es sich anfühlt!"forderte sie mich auf uns griff sich gleichzeitig an die Nippel. Ich lächelte sie an und schon war es geschehen. Mit einem leichten Schreck fühlte sie die neuen Piercings in ihren Nippel. Und ich wusste, dass sie auch noch etwas anderes fühlen würde, wenn sie noch lange daran herumspielte. Aber da hörte sie schon wieder auf, stand auf und lief ins Schlafzimmer.Und da hing es an der Wand über unserem Bett in ungefähr einem mal zwei Meter: Silvia in Latexstrümpfen und einer Latexcorsage auf allen Vieren auf unserem Sofa. Den geilen Arsch etwas in die Kamera gerichtet, sodass man den Latexstring auch gut erkannte. Aus dieser Perspektive sah man zwar nur einen ihrer gepiercten Nippel, dass machte die Foto-Silvia aber wieder dadurch wett, dass sie sich lasziv über die Lippen leckte, während sie in die Kamera blickte.

Ich stand hinter ihr, umarmte sie und presste meinen Körper an ihren: „Na, sieht das nicht gut aus?" Mein Schwanz beulte meine Hose schon wieder ziemlich aus, dass musste sie in ihrem Rücken merken. Ein ganz leichtes Stöhnen drang ihr über die Lippen. „Noch geiler hätte es aber nicht sein dürfen!" sagte sie etwas atemlos. Ich fuhr mit meinen Händen unter ihrem Top bis zu ihren in Latex eingepackten Titten und massierte ihre gepiercten Nippel: „Nein, es soll ja ...

... auch keiner wissen, was für ein notgeiles Fickstück Du bist!" Deutlich aufstöhnend dreht sie sich zu mir um und presste ihre Lippen auf meine. Ihre Zunge stieß in meinen Mund und wir spielten miteinander. Währenddessen öffnete sie meine Hose, holte meine wieder stramm stehende Latte hervor und fing an sie zu wichsen. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ sie von meinen Lippen ab, packte meinen Schwanz fest und sagte: „Der muss jetzt in meine nasse Fotze!", bevor sie sich auf allen Vieren aufs Bett kniete. Ich ließ mich nicht lange bitten und stellte mich zwischen ihre Beine. Mit ein bisschen Hilfe meiner neuen Kräfte zog ich ihre enge Jeans bis zu den Knien und schob den Latexstring einfach zur Seite. Da merkte ich, wie nass sie schon war.

Ich konzentrierte mich noch kurz darauf, dass mein neuer größerer Schwanz auch in ihre Fickhöhle hineinpasste und dann stieß ich einfach zu.Ihre Mischung aus Stöhnen und Aufschrei müssen die Nachbarn drei Häuser weiter noch gehört haben! Ich steckte bis zum Anschlag in Silvias nassem Loch und es fühlte sich einfach nur geil an. Ich zog mich wieder fast ganz aus ihr zurück, nur um meine Latte gleich wieder ganz in ihr zu versenken. Sie drückte ihr Gesicht in die Laken, um nicht weiter das ganze Haus zusammenzustöhnen. Mit langen, harten Stößen fickte ich sie langsam weiter. Nach ein paar Minuten fing ich an, ihr dabei den Arsch zu versohlen, den sie mir da so prächtig entgegenstreckte. Bei jedem Schlag molk sie mit ihrer Fotze meinen Schwanz ...