Die Welt, wie sie mir gefällt 02 - Sexgeschichten

Die Welt, wie sie mir gefällt 02

... und ich genoss es, wie die Haut ihres Knackarschs langsam rot wurde.

Ich wusste, dass es auch diesmal bei mir nicht lange dauern würde und sorgte deswegen dafür, dass mein Sperma in ihrer Muschi sie auch sofort zum Orgasmus bringen würde. Meine Stöße wurden schneller und schneller. Ich rammte meinen gesamten Schwanz immer wieder hart in Silvia hinein. Ihr Stöhnen wurde durch die Laken nur wenig gedämpft, was mich noch mehr antrieb. Ich fickte sie, ich benutzte sie einfach nur noch. Ich wollte sie nur noch vollspritzen. Ihre Fotze von meinem Ficksaft überlaufen lassen. Ich packte sie mit beiden Händen bei ihren Hüften und spürte, dass es gleich soweit sein würde. Ein paar Stöße noch, dann kam es mir und tief in ihr spürte ich das Sperma aus meinem Schwanz in ihre Fotze spritzen. Silvia bäumte sich auf, riss den Mund auf, aber kein Ton kam heraus. Ihre Muskeln melkten meinen Schwanz und Schub um Schub schoss ich in sie hinein. Wie beim letzten Mal pumpte mein Schwanz immer weiter, bis mein Saft sich an mir vorbei aus ihrer nassen Höhle presste und in die Hose an ihren Knien tropfte.

Nach etlichen weiteren Schüben versiegte der Spermastrom und Silvia sank mit dem Kopf wieder in den Laken. Wir beide mussten erst mal Luft holen. Als ich wieder halbwegs bei Sinnen war, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und setzte mich neben sie auf unser Bett. Auch wenn ihr Latexstring dabei wieder vor ihre Lustgrotte rutschte, floss doch ein weiterer Schwall meines Ficksafts aus ihr ...

... heraus. Es sah einfach nur unglaublich geil aus.

Silvia brauchte ein paar Minuten länger, um wieder in unsere Welt zurück zu kommen. Irgendwann drehte sie den Kopf zu mir: „Das war ein geiler Fick!" Ich legte mich an ihre Seite und grinste sie an: „Und hoffentlich hat es dich nicht gestört, dass ich dich habe mit mir zusammen kommen lassen!" Sie brachte nur ein leichtes Lächeln mit einem kleinen Prusten zustande: „So was hab ich mir schon gedacht."

Nach ein paar weiteren Minuten war Silvia soweit, dass sie sich aufsetzen konnte und schließlich aufstand. Ihre Jeans war mittlerweile ziemlich von meinem Sperma eingesaut, dass ihr auch immer noch an den Beinen herunterlief. Sie wollte schon die Hose ausziehen und ins Bad gehen, als sie sich zu mir umdrehte: „Kannst du das nicht erledigen?", fragte sie, grob mit den Finger auf ihren Schoß zeigend. Klar kann ich das, dachte ich mir und zack, hatte sich mein gesamtes Sperma wieder in ihrer Fotze gesammelt, ihre Hose war trocken und aus ihrem Latexstring wurde eine Latexstrumpfhose in der das Sperma prompt wieder ihre Beine hinablief. „Jetzt ist deine Hose wieder sauber." erklärte ich ihr trocken. Sie schaute mich zweifelnd an, fuhr aber wie abwesend mit der Hand über ihren Latexarsch: „Das ist irgendwie nicht das, was ich wollte. So weit bin ich glaube ich noch nicht. Könntest Du das bitte richtig machen?"

Ich hatte ihr genau zugehört und sah einen Hoffnungsschimmer. Um den nicht gleich wieder auszulöschen, trug sie also ...