1. Passiones et Tortures II, Kapitel 18


    Datum: 27.01.2022, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    ... schwarze Lederstiefel pausenlos in Tims Eier, die jedes Mal zusammengepresst wurden und schmerzend zurückblieben. Tims Stöhnen ging langsam in ein leises Heulen über, gesteigert von lauten Schreien bei den einzelnen Tritten. Auch Vanys Gesicht glänzte nun vor Eifer und Lust und ihr nackter Leib im offenen Bademantel begann leicht zu schwitzen. Unterschwellig spürte auch Tim seine Erregung ob der absoluten Hilflosigkeit und Misshandlung, der er ausgesetzt war.
    
    Wild liefen Tim die Tränen aus den Augen und irgendwo in ihm spürte er Scham, hier vor den Mädchen langsam aber sicher zusammenzubrechen. Vanys nächster Tritt fühlte sich dumpf und hart an, einzelnen Schmerz konnte er kaum noch ausmachen. Sein ganzer Unterleib, der ganze Geschlechtsbereich war eine durchgehende Schmerzzone. Die Frauen wechselten sich wieder ab und die nächsten Tritte -- Tim konnte sie nicht mehr zählen -- wurden von Lara verabreicht, die größte Befriedigung aus dieser Folter zu ziehen schien. Tim hörte sich nur noch wie von Ferne schreien und als Lara endlich von ihm abließ, hing er schwer atmend, heulend und völlig zertreten in seinen Fesseln. Wehrlos vor diesen heißen Frauen zu hängen verursachte dabei immer noch einen Funken Lust irgendwo tief in ihm. Ein Ende war hingegen noch immer nicht abzusehen. Während Lara Tim ungnädig auslachte, traf ihn unvermittelt die Spucke Vanys auf den Oberkörper. 'Ich will mehr! Du gibst mir mehr!', hörte er Lara bestimmt sagen und wieder versenkte der nackte ...
    ... Fuß der Blondine sich in Tims zu Brei getretene Eier.
    
    Immerhin fühlte der Schmerz sich zwar heftig und unaufhörlich an, aber doch vertraut und Tim war sich sicher, dass er keine größeren Schäden erlitten hatte. Klatsch -- Laras heißer Fuß zerdrückte zum bestimmt hundersten Mal Tims geschwollene Eier, die ihm optisch bereits doppelt so groß wie normal vorkamen. Zehn Minuten später schien Tim am Ende seiner Kräfte angekommen. Vany und Lara verabreichtem ihm hier mitten in der Nacht scheinbar grundlos die schlimmste Folter, die er je erlebt hatte. Immerhin spürte er die jeweiligen Tritte kaum noch, da alles an seiner Körpermitte durchgehend schmerzte. Gerade eben verschluckte er sich an Laras Spucke und da ihm auch zunehmend schlecht wurde -- wahrscheinlich verursacht durch die Unterleibsschmerzen und die ständigen Traumata -- befürchtete er, sich irgendwann auch noch vor den Herrinnen zu erbrechen. Es war die Hölle, sich kaum bewegen zu können und jeden einzelnen dieser Tritte einfach hinnehmen zu müssen. Wieder hing er heulend und schmerzverzerrt in den Seilen und versuchte seine Pause irgendwie zur Erholung zu nutzen. Doch spürte er nichts weiter als den sich ausbreitenden Schmerz, das Pochen der geschwollenen Eier und das heftige Ziehen in der Leistengegend.
    
    Schemenhaft nahm er die Silhouetten der Schönheiten war, die vor ihm standen. Doch nun passierte etwas, was ihm die Kraft gab, weiteres Leiden auf sich zu nehmen. Völlig überraschend nahm er am Rande seiner ...
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