1. Admin im Glück


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: Oral, Autor: jader

    ... Sache extrem peinlich! Das einzige was mich retten könnte war mein Ruf, ein vorlautes Mundwerk zu haben und die lockeren Umgangsformen in unserer Firma. Ricki hatte zudem hauptsächlich Männer als Kollegen und die machten sich einen Heidenspaß daraus, sie mit Anzüglichkeiten aufzuziehen. Aber alles noch im Rahmen des spaßhaft erlaubten. Keine wirkliche Belästigung. Ricki hatte natürlich gelernt, mit gleich spitzer Zunge zu kontern und so schenkten die sich nichts und das Teamklima war sehr gut. Ich hoffte also, dass Ricki meinen Spruch ebenfalls so einordnen würde. Es schien auch so zu sein, denn in den nächsten Tagen gab es zwischen uns auch nur das übliche, kollegiale éGuten-Tag-und-guten-Weg‘. "Noch mal gut gegangen." dachte ich bei mir und vergaß die Sache.
    
    Nicht ganz. Denn ich muss zugeben, dass ich fast jedes Mal, wenn ich am PC zu tun hatte, an Ricki dachte. Ihre Haare, die kleine Nase, die Grübchen beim Lachen, die Brüste, den flachen Bauch, die langen Beine... Oh Mann! Ich bin Admin! Ich sitze andauernd am PC!
    
    Zum Glück kann einen die Arbeit ganz schön auffressen und so versiegte diese Quelle der Ablenkung schließlich. Bis zu diesem Anruf zirka 10 Tage später. "Hallo? Hier ist Ricki" "Was gibt es?" meinte ich, halb abgelenkt durch die Dinge auf meinem Bildschirm. "Ich habe noch mal über die... ähm... Also was Du für das Notebook bekommst." "Ist es denn schon wieder...?" "Nein! Es geht hervorragend! Deshalb rufe ich ja an. Du hast mir wirklich sehr geholfen! ...
    ... Also wenn Du willst... Morgen Abend um 8 Uhr bei mir. Tschüss!" "Ja, Tschüss" Aber sie hatte schon aufgelegt. Wie jetzt? Wenn ich will? Was denn? Da dämmerte es mir und mir wurde siedend heiß! Ich soll...? Nein! Ich kann...!
    
    Die folgenden 24h überlebte ich nur, weil der übliche Tagesstress zur Höchstform auflief und ich nicht mehr dazu kam, an dieses Gespräch zu denken.
    
    Gegen 18 Uhr kehrte dann Ruhe ein und das Gespräch kam mir sofort wieder in den Sinn. Noch zwei Stunden. Wo wohnt sie eigentlich? Nach ein paar Klicks wusste ich es. Wozu ist man schließlich Herr über die Daten! Es war ein Anfahrtsweg von 20 Minuten. Mit Duschen und Blumen kaufen verblieb also noch genügend Zeit. Wie war das? Blumen kaufen? Macht man das noch? Ach, schaden kann es jedenfalls nicht.
    
    Punkt 8 stand ich vor Rickis Tür. Kurz nachdem ich geklingelt hatte, bemerkte ich eine Bewegung am Türspion. Ich hielt den Blumenstrauß hoch und versuchte unverbindlich zu lächeln. Die Tür ging auf und Rickis Kopf tauchte auf. Sie versteckte sich ansonsten hinter der Tür und meinte nur "Schön dass Du kommst. Ich wusste nicht recht..." "Ich auch nicht!" gab ich zurück und betrat die Wohnung. Draußen war nicht das beste Wetter und meine Schuhe ein wenig nass. Ich schaute also zunächst auf den Boden, ob ich da was schmutzig machen würde. Bei dem Fliesenboden bestand jedoch keine Gefahr. Als ich aufblicken wollte, blieb mein Blick an Rickis nackten Füssen und Beinen hängen. Ganz langsam, so wie man ein besonderes ...
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