1. Admin im Glück


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: Oral, Autor: jader

    ... Geschenk auspackt und hofft, dass es sich nicht im letzten Augenblick in Luft auflöst, hob ich den Blick. Ziemlich weit über den Knien kam der Saum von etwas kleidähnlichem in mein Blickfeld. Es bestand aus mehreren Stoffschichten. Jede einzelne war fast durchsichtig, mehrere Schichten übereinander, so wie bei diesem Kleid oder Morgenrock, ließen nur noch sehr verführerische Ahnungen zu. Es war ein Morgenrock, vorn mit einem breiten Gürtel aus dem gleichen Material zusammengebunden. Es war sichtbar, dass Ricki darunter nackt war. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab. Mit meinen Blick bei ihrem Gesicht angekommen, fielen mir die Blumen ein und ich gab sie ihr. Wir schienen beide froh über die unverbindliche Unterbrechung zu sein. Sie war wirklich erfreut über diese Aufmerksamkeit und die Flasche Rotwein. Sie zeige auf eine offene Tür und bat mich, mich wie zu Hause zu fühlen. Sie verschwand in der Küche und suchte eine Vase für die Blumen. Das Wohnzimmer war hell und geschmackvoll eingerichtet. Couchgarnitur, ein Glastisch mit Zeitungen, ein paar Kunstdrucke und ein großer TV. Ich suchte sofort nach dem Regal mit den Videos. Hoffte ich etwa, dort ganz offen Pornofilme zu sehen? Ich war ziemlich unschlüssig wie das hier weitergehen sollte. Mein Wunsch war ja eindeutig gewesen. Ich wollte Sex mit ihr. Ihre Einladung war ebenso unzweideutig. Sie wollte Sex mit mir. Aber wie fängt man das an, ohne die Spannung zu zerstören. Ich wollte ja nicht einfach über sie herfallen! ...
    ... Stimmt nicht! Am liebsten wäre ich sofort über sie hergefallen. Es war aber klar, dass man mit etwas Strategie noch viel mehr aus diesem Abend herausholen konnte. Nur mit welcher?
    
    Sie kam mit den Blumen in der Vase in das Wohnzimmer. Sie wich meinem Blick aus, als sie mir die Flasche und einen Öffner reichte. Ich schenkte in zwei Glaser ein und wir prosteten uns zu. Zum ersten Mal sahen wir uns in die Augen. Es gibt ja viele Bücher in denen die Akteure ganze Romane aus dem Blick des anderen ablesen konnten. Ich sah nur ihre braunen klaren Augen und ein unsicheres Lächeln.
    
    Sie brach das Schweigen mit der Frage "Und das stimmt wirklich, dass ihr Rechner als nackt bezeichnet?" Froh, dass es über einen zielgeraden Umweg begann, erzählte ich ein wenig von komischen Begriffen, die so in der IT kursieren. Ich kam aber immer wieder auf das "nackt" und die "Erregung" zurück, die einen bei einem neuen, besonderen Gerät befällt.
    
    "Und das willst Du jetzt bei mir ausprobieren?" "Nur zu gern. Denn Du bist absolut nicht normal, sondern was ganz besonderes und neu bist Du so" ich nickte in Richtung ihres Morgenrocks "für mich auch." Ich beschloss noch ein wenig direkter zu werden und fügte an "...und was die Erregung betrifft..." Ich setzte den Satz nicht fort, sondern sah nur an mir hinunter. Die Beule in meiner Hose war nicht zu übersehen. Ein rascher Blick verriet mir, dass sie ebenfalls hinsah.
    
    Sie stand ein wenig unschlüssig da. Ich ging auf sie zu, nahm ihr das Glas aus der ...
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