1. Zu Hause Rausgeflogen Teil 01


    Datum: 03.02.2022, Kategorien: Transen Autor: byBarbie_Sissy

    ... wollte ich los, meine Möbel schnell abholen. Er half mir glücklicherweise mit seinem Kombi aus und so konnte ich Bett und Schrank leicht abholen und dann schnell aufbauen. Schnell noch die Kleidung verstaut und fertig. Ich hatte eine Unterkunft.
    
    Ich hatte noch von der Tankstelle n 6-Pack geholt und bat ihn eine Bier an. Wir setzen uns auf die Couch und stiessen auf unsere WG an, während er mir ein paar Regeln erklärte. Wie schon gesagt, mit Regeln hatte ich es nicht so, also hörte ich nur mit einem Ohr richtig hin.
    
    Es ging um die Arbeitsteilung beim putzen, abwaschen und Müll rausbringen und das er es nicht mehr alles so gut schaffte. Aber mit mir als Unterstützung geht es bestimmt besser.
    
    Wir gingen dann erstmal zu Bett.
    
    Als ich am nächsten Morgen aufwachte und ins Wohnzimmer ging, hörte ich ihn aus dem Bad rufen, ob ich Ihm helfen könne. Mit Fragezeichen ging ich zu ihm und war wie versteinert, als ich ihn sah. Er hatte gerade groß gemacht und versuchte sich seinen Hintern abzuwischen. Dabei kniete er auf dem Boden und kam nicht richtig an. „Ist das Dein ernst? Ich soll Dir beim Hintern abwischen helfen?" Er grinste etwas und bejahte meine Frage. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Da ich aber seine Situation sah und durch seinen dicken Körper mir vorstellen konnte, half ich ihm und wischte seinen Hintern ab. Ich ekelte mich so sehr, das ich mehrfach würgen musste. Er war nackt, mit einem dreckigen Hintern und kniete vor mir, als wäre es das normalste wer ...
    ... Welt.
    
    Damit es richtig sauber wurde, ging er direkt noch unter die Dusche und ich setzte mich desillusioniert ins Wohnzimmer. „Was war hier gerade passiert?"
    
    Um auf andere Gedanken zu kommen, ging ich erstmal in die Küche und mache mir einen Kakao. Während ich ihn, wieder in Gedanken versunken, zu mir nahm, kam Manfred auch rein und lächelte. „Danke Dir, aber so schlecht ging es bisher noch nie." Er schaute mich dabei aber klar und deutlich an, ohne das es ihm peinlich erschien. „Interessant, Du trinkst einen Kakao nach dem Morgen." Ein Lächeln huschte kurz über sein Gesicht.
    
    Er fragte, was ich frühstücken möchte, doch ich lehnte ab, da ich gleich zur Arbeit müsse.
    
    Etwas verwundert sagte er, „ich denke Du gehst da nicht so gern hin und bist eher faul?! Hattest Du mir sowas nicht gestern Abend erzählt?" „Stimmt", sagte ich, „aber jetzt brauche ich ja das Geld, um mir das Zimmer leisten zu können."
    
    „Naja, wir können eine andere Lösung finden, wenn Du magst." Ich schaute ihn fragend an. „Wollte er mir einreden, meine Ausbildung zu schmeissen?"
    
    „Also", fuhr er fort, „wie schon gestern gesagt, brauche ich Hilfe im Haushalt. Und manchmal auch Hilfe, wie heute Morgen. Und einkaufen ist auch nicht mehr so einfach." Pause. Er versuchte in meinem Gesicht zu lesen. „Pass auf, ich mache Dir folgenden Vorschlag. Du wirst Deine Arbeit kündigen, hilfst mir bei den genannten Tätigkeiten und ein paar anderen und dafür wohnst Du mietfrei und bekommst auch essen. Obendrein ...
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