1. Zu Hause Rausgeflogen Teil 01


    Datum: 03.02.2022, Kategorien: Transen Autor: byBarbie_Sissy

    ... war.
    
    Erneut wurde ich knallrot, sprang auf und schloss meine Hose. Anschliessend ging ich schnell in mein Zimmer und schloss die Tür. Als ich mich aufs Bett schmiss, fing ich an zu weinen, wie schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Bestimmt über eine Stunde wollte es nicht mehr aufhören. Und das auch nur, weil Manfred in mein Zimmer trat.
    
    „Tut mir leid", das war gerade nicht meine Absicht. „komm mal her". Ich stand auf und ging zu ihm. Überraschenderweise nahm er mich in den Arm und drückte mich an seinen dicken Bauch und seine Brust. Das heulen starte erneut. Mit leisen Worten und etwas streicheln versuchte er mich zu beruhigen. Auf eine überraschend merkwürdige Weise gelang es ihm und ich fühle mich wohl in seinem Arm, so dass ich mich sogar an seine Brust kuschelte.
    
    „Siehst Du, ist doch alles nicht so schlimm. Und weinen ist auch nicht schlimm. Ich mag es, wenn ich weinende Menschen sehe. Das zeigt, das sie Gefühle leben können." Er hatte recht, auch wenn es mir komisch vorkam.
    
    „Komm mit, lass uns Abendbrot essen und Du gibst mir Deine Entscheidung."
    
    Wir gingen in die Küche und bereiteten gemeinsam das Abendbrot vor. Als wir beim essen waren, fragte er mich nach meiner Entscheidung und wie ich zu der gekommen wäre.
    
    Ich, in meiner gerade befindlichen Gefühlswelt, sagte ihm, das ich selbstverständlich ihm helfen werde. Und das kommt, weil er mir auch geholfen hat, bzw. mich getröstet hat.
    
    Mit einem breiten Grinsen sagte er, „wie schön, das habe ich ...
    ... gehofft." Er stand auf und kam mit seinem Laptop wieder. „Hier, dann schreibe direkt Deine Kündigung, damit Du mir helfen kannst." Als wäre es genau die richtige Entscheidung sendete ich die Mail ab.
    
    „Prima, dann können wir ja direkt loslegen, meine liebe Haushaltshilfe." kurz innehaltend schaute ich ihn an, aber viel Zeit hatte ich nicht. „steh´ auf und mach die Küche sauber. Die wurde schon lange nicht mehr richtig gereinigt. Du hast zwei Stunden zeit. Ich komme gleich noch mal." Er ging und ich dachte kurz, „stimmt, die Küche hat es nötig. Aber Moment, was kam danach? Ich habe zwei Stunden zeit? Bin ich sein Arbeitstier jetzt?" Ich fing mich und dachte, „nein, er braucht Hilfe und die Küche schafft er nicht allein." Er kam wieder rein und warf mir einen Kittel und Gummihandschuhe zu. Dazu schob er einen Eimer mit Wischmob und Putzmittel rein. „Das wirst Du brauchen", kam es kurz und knapp von ihm. Als ich mir die Sachen anschaute, war ich zwar wieder mal verwirrt, dachte aber nicht weiter drüber nach, da meine Zeit lief. Ich zog den Kittel an und die Handschuhe und fing an. Abwaschen ohne Geschirrspüler, abtrocknen, Tisch abwischen, saugen, wischen. Ich war nach 1,5 Stunden fertig. Im wahrsten Sinne des Wortes. Geschafft ging ich zu ihm ins Wohnzimmer und sagte ihm bescheid und wollte mich gerade setzen, als er sagte, „Dein Kittel sieht hübsch aus bei Dir, aber wenn Du ihn schon trägst kannst Du auch knicksen wenn Du die Fertig-Meldung gibst, stimmts?" „Hörte ich schlecht? Was ...
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