1. Zu Hause Rausgeflogen Teil 01


    Datum: 03.02.2022, Kategorien: Transen Autor: byBarbie_Sissy

    ... Herrenstab noch einmal und lass mich Dich zu meinem Eigentum machen." Keine Ahnung was er damit meinte, aber ich rutschte unter die Decke und blies seinen Schwanz bis er wieder hart war. Er zog mich dann an den Haaren wieder nach oben und dann passierte, womit ich nicht gerechnet habe. Er drehte sich über mich, lag mit seinem Körper auf meinem, so dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Es war unbeschreiblich, aber ich mochte es, nein ich liebte es. Es war herrlich, so von ihm „eingenommen zu werden". Und es kamen noch mehr Gefühlswellen über mich, denn jetzt küsste er mich. Das erste mal, das mich ein Mann küsste. Und er tat es nicht sanft, oder romantisch. Nein, er war grob, leckte mit seiner Zunge meinen gesamten Mundraum aus. Zwischendurch hörte er immer mal auf und, zu meiner Überraschung, ohne das ich was tun konnte, spuckte er mich in den Mund. So ging das bestimmt 10 Minuten und meine Sinne wurde immer unklarer. Er wollte mich wirklich zu seinem Eigentum machen. Aber der letzte Schritt dazu fehlte. Also drückte er sich ein wenig hoch und schaute mir in die Augen. „Jenny, Du wirst jetzt folgendes machen. Nimm meinen Schwanz und führe ihn an Deine Fotze. Das wird künftig immer Deine Aufgabe sein. Ich bekam Angst, aber tat es. Als er spürte, das er anlag, kam es ohne Vorwarnung. ...
    ... Manfred stiess ohne mit der Wimper zu zucken sein Schwanz in mich rein. Trocken wie ich war und jungfräulich eng schrie ich wie am Spieß. Es tat so weh, aber er ließ sich nicht beirren. Er stiess weiter und forderte von mir, „sag mir, wer und was Du bist! Los, jetzt!"
    
    Ich schrieb immer noch und brachte kein Wort raus. Es tat so sehr weh. Und doch begann ich nach einer Zeit seine Bewegung mit zu machen. Ich nahm meine Beine hoch und drückte meinen Arsch entgegen und sang fast, „Herr, ich bin Jenny Ihr Eigentum, Ihr Fickstück, Ihre Drecksfotze und bereit mich von Ihnen führen zu lassen." Gerade als ich es beendet hatte, spritze mir Manfred seine Ladung in den Darm und fiel auf mir zusammen. Als er sich erholt hatte kam er hoch, und sah mir stolz in die Augen. „Jetzt bist Du meins. Mein Eigentum. Meine Sklavin. Ich werde Dich formen, erziehen und hörig machen. Stimmts?" Die Frage kam wieder, doch diesmal freute ich mich darüber und antwortete, „Ja, mein Herr!".
    
    Manfred rollte sich wieder auf die Seite. „Zieh Dir in Slip an, den findest Du in dem Schrank da. Aber leg Dir ne Binde rein, damit nix ausläuft. Vorher aber noch sauber lutschen."
    
    Als alles erledigt war, legte ich mich wieder zu ihm und in seinen Arm. „Leck und saug an meinen Brustwarzen. Dabei können wir entspannt einschlafen." 
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