1. Zu Hause Rausgeflogen Teil 01


    Datum: 03.02.2022, Kategorien: Transen Autor: byBarbie_Sissy

    ... will er?" Aber ich war so kaputt, das ich mich hinstellte und einen Knicks machte und dazu sagte „die Küche ist fertig, Manfred!" Er lachte fröhlich, stand auf und sagte, „na siehst Du, war doch nicht so schwer. Das wirst Du jetzt Immer machen, denn Hausmädchen machen das, stimmts?" „Wieder diese Frage, aber wieso Mädchen? Was läuft denn hier?" Etwas zu lang dachte ich wohl darüber nach, als er wiederholte, „STIMMTS?" „Ja, Manfred." „ok, aber wann Du fertig bist, sage ich Dir, es ist ja meine Wohnung und Du die Haushaltshilfe." Also gingen wir in die Küche und er kontrollierte meine Arbeit. Er war zwar nicht ganz zufrieden, aber gab mir die Möglichkeit, es beim nächsten Mal sorgfältiger zu machen.
    
    Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns. Ich war erleichtert und hoffte zugleich, das es nicht jeden Tag so anstrengend werden würde.
    
    „Morgen", startete er einen Monolog, „wirst Du erstmal zum Einwohnermeldeamt gehen und Dich ummelden. Anschließend gehst Du einkaufen. Die Einkaufsliste stelle ich Dir zusammen. Auch Geld lege ich Dir bereit. Wenn Du nach Hause kommst, wirst Du mir ein Essen bereiten. Und am Nachmittag hilfst Du mir beim Duschen. Dann hast Du Zeit zum Badezimmer reinigen. Jetzt lass uns aber erstmal entspannen und ein Film schauen."
    
    Damit hatte er mir aufgezeigt, das zumindest morgen nicht besser werden würde. Ich schaute zum Fernseher und es lief wieder so ein Film. Die Frau kniete vor dem Mann und nahm seinen Penis in den Mund. Ich erschrak, als er mich ...
    ... plötzlich ansprach, „na, willst Du es noch einmal probieren von heute Mittag?" Ich habe keine Idee, warum er mich das fragte, aber noch weniger war mir klar, warum ich von der Couch rutschte und mich vor ihn kniete. Er hatte wieder seinen Penis in der Hand, aber war noch nicht gekommen. So stand er nun genau vor meinem Gesicht. Und zu meinem Entsetzen zeigte er wieder auf meine Hose. Ich wurde wieder rot und fing sofort an zu heulen, rannte aber diesmal nicht weg.
    
    „Schau Süsser, jetzt biste schon einen Schritt weiter, es Dir vorzustellen, stimmts?" Zum wiederholten Mal diese Frage. „Ja, Manfred, stimmt." „Und wie ist es diesmal?" „Genau wie vorhin", gab ich zurück, „nur das ich mich noch gedemütigter fühle, weil ich noch hier sitze."
    
    „Es zwingt Dich niemand, daher denke ich, das es Dir gefällt", kam seine logische Schlussfolgerung. „Nein, Manfred." „Was, nein?" „Nein, es gefällt mir nicht", versuchte ich aus der Situation zu kommen. „hm, dann liegt es vielleicht an was anderem. Ah, ich habs, Du willst ihn anfassen, versuchte mich Manfred aus der Reserve zu locken. So ging es eine ganze Zeit hin und her, bis es mir zu schwierig wurde, etwas entgegen zu bringen.
    
    „ok, pass auf, wir machen folgendes. Nimm ihn in den Mund und lutsche meinen Schwanz bis er Dir in den Rachen spritzt!" Pause. Keine sagte etwas. Ich war wie erstarrt. Er wartete auf meine Reaktion. Dieser Befehlston, diese derben Worte, und diese plötzlich Offensive von ihm. Und dann zeigte er erneut auf meine ...
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