Die traurige Liebe eines Sohnes 07
Datum: 05.02.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymoniquemausstuugart
Die traurige Liebe eines Sohnes mit seiner Mutter
(abgeschlossener Roman in mehreren Teilen), Teil 7 (letzter Teil)
© Monikamausstr
Am nächsten Morgen wachte Klaus auf, er war alleine im Bett, er dachte an die letzte Nacht, hatte er das alles geträumt, neben ihm war das Bett besetzt gewesen und er fasste sich unter der Decke an, roch an seinen Fingern, ja er war eindeutig unter der Bettdecke gekommen, langsam kam die Erinnerung zurück.
Ja beide hatten zusammen geschlafen, sie hatten wundervollen Sex, wie er fand, ja einvernehmlichen geilen verbotenen Sex unter Geschwistern und er erinnerte sich an die letzte Nacht zurück, wo Bruder und Schwester es wild miteinander getrieben hatten.
Jetzt war die andere Seite des Bettes leer, aber er hörte das Geräusch der Dusche im Bad und bemerkte gleichzeitig, wie sein Schwanz plötzlich härter wurde, als er daran denken musste, dass seine geliebte Schwester gerade komplett nackt unter der Dusche stand und sich wusch.
Wie von selbst setzte sich sein Körper in Bewegung bis Klaus plötzlich vor der Badezimmertür zum Stehen kam und die metallene Türklinke packte ohne diese aber nach unten zu bewegen.
„Soll ich das wirklich machen?" meldete sich ein Funken Restverstand in seinem Kopf, als er gebannt auf die Holztür starrte, die ihn und seine nackte Schwester von einander trennte.
Mit klopfendem Herz stand Klaus vor der Badezimmertür, während er noch immer das prasselnde Wasser aus der Dusche hörte, seine feuchte Hand ...
... hielt noch immer unsicher die Metallklinke, ohne diese zu bewegen.
Plötzlich hörte das Rauschen des Wassers auf und er erwache aus seiner Trance,
„scheiß drauf" sagte er leise zu sich selbst und drückte die Klinke nach unten.
Augenblicklich umgab ihm eine feuchte Wärme, als er das Badezimmer betrat und ein Dunst von Wasserdampf umspielte seinem ganzen Körper, schnell hatten seine Augen das Ziel seiner verbotenen Wünsche erspäht.
Petra, seine nackte Schwester, die hinter der durchsichtigen Plastikwand unter der Dusche stand und sich gerade mit dem Shampoo ihre Haare wusch und ihre dicke Oberweite durch das Waschen ihrer Haare in Wallung geriet.
Noch hat sie nichts von seiner Anwesenheit gemerkt, den erst als er die Tür hinter sich schloss, hörte er plötzlich ihre Stimme ertönen, „ Klaus bist du das etwa?".
„Ja Petra, ich bin's" erwiderte er kurz und begann damit, sich seiner Klamotten zu entledigen.
Nun stand er komplett nackt im Badezimmer und er spürte unter sich nun die kalten weißen Fliesen, während er langsam und mit wippenden Schwanz zu der Dusche ging.
„Klaus....., du solltest lieber wieder gehen....,wir sollten nicht.... Kalaauuusss...", schrie sie ihren Bruder an, als er die Plastikwand öffnete und nun komplett nackt vor seiner ebenso nackten Schwester stand.
Petra, die nun panisch versuchte mit ihren Händen ihre Brüste und ihre Muschi vor seinem gierigen Blicken zu verbergen, sah ihren Bruder mit einem bösen Blick an.
„Was sollten wir nicht, ...