Die traurige Liebe eines Sohnes 07 - Sexgeschichten

Die traurige Liebe eines Sohnes 07

... die er das ganze Gewicht seines massigen Körpers legte, diesmal bestimmte er, wie tief er eindrang.

Klaus spürte, wie sein langer Schaft hart gegen ihren Gebärmutterhals klopfte, wie er diesen langsam öffnete und weit in ihn eindrang bis er den Boden erreicht hatte.

Klaus wusste nicht, was ihn mehr erregte, das Wogen ihrer saftigen Arschbacken oder das Schwingen ihrer massiven Glocken, die unter seinen harten Stößen hin und her pendelten.

Petra hatte noch nie einen derartigen Genuss mit einem Mann empfunden. Die Arme auf der Sofalehne aufgestützt bot sie ihm ihr saftiges Hinterteil und empfing seine unwiderstehlichen Stöße.

Anfangs hatte es geschmerzt, als er so tief in sie eindrang, doch jetzt empfand sie nur noch geile Lust, die ihren ganzen Körper überflutete.

Noch nie war ein Mann so tief in ihr gewesen!, und Sie genoss jeden Stoß, wobei seine zotigen, obszönen, demütigenden Worte, mit denen er sie anfeuerte, ihre Lust noch steigerten.

"Ja, das gefällt dir, du geile Ficksau, nicht wahr!", seine tiefe sonore Stimme hatte ihr auch vorher schon Schauer über den Rücken gejagt.

Jeden Tag gehörst du kräftig durchgefickt von einem anständigen Schwanz!, oh Schwesterherz, du bist gebaut für große Schwänze, ja das bist du!, ich hab schon immer davon geträumt meine eigene Schwester mit den dicksten ...

... Titten zu ficken!", stöhnte er, dabei stieß er sie härter, schneller jetzt, suchte seinen Orgasmus.

Wenn sie kam würde er bereit sein, mit ihr zu kommen und Petra war so weit!, ihr tiefer durchdringender Lustschrei war sicherlich durch das offene Fenster zu hören.

Klaus spürte die Kontraktionen ihrer Liebesgrotte, spürte wie sie seinen Schwanz in ihrem Orgasmus noch enger umschloss, und dann explodierte auch er!.

Die Lautstärke seines Schreis war ihrem mindestens ebenbürtig, seine Eier pumpten ihren Saft mit Macht in ihre Gebärmutter und füllte sie ab mit seinem heißen Sperma, blieb in ihr, bis der letzte Tropfen in ihrer Lusthöhle verspritzt war und sein Schwanz sich langsam zurückzog.

"Das war richtig gut Schwesterchen!, so wie du hat mich noch nie jemand gefickt. Kompliment!".

Petra kuschelte sich nun an ihn und küsste ihn weich auf den Mund, noch eine Weile lagen sie zusammen und genossen ihre beiderseitige Befriedigung, streichelten sich, küssten sich, waren zärtlich miteinander.

"Wenn du möchtest, machen wir das nach der Geburt wieder" sagte Petra, "aber es muss unter uns bleiben, verstehst du?".

"Ja, klar, kein Thema" grinste Klaus.

Liebevoll streichelte und küsste er sie, dann ging es sehr schnell, die Fruchtblase platzte und er fuhr seine Schwester direkt in die Klinik

Ende der Geschichte