Die traurige Liebe eines Sohnes 07 - Sexgeschichten

Die traurige Liebe eines Sohnes 07

... Schwesterherz?" fragte er selbstbewusst, grinste sie an und betrat die Dusche, in die gerade so zwei Leute hinein passten.

Erregt schaute er auf seine große Schwester, ihre kleinen Hände konnten ihre ihre großen vollen Brüste kaum verbergen, die prall und voluminös von ihrem schlanken Körper ab standen.

Auch ihr praller Hintern sah zum Anbeißen aus und erst ihre rasierte Muschi konnte er durch ihre Hand nur erahnen.

Mit einem weiteren Schritt stand er nun direkt vor seiner, durch das Wasser feucht glänzenden Schwester, die ihn wie bei einem Kaninchen und einer hungrigen Schlange nun mit großen Augen anschaute.

„ Klaus bitte..." begann sie leise aber bevor sie weiter reden kann hatte er schon seinen Mund auf den ihren gesenkt und beide verschmolzen in einem innigen Kuss, den sie bereitwillig zu ließ.

Wenige Augenblicke später hatte sie bereits ihre Hände um seinen Nacken gelegt und ihre nun freien Brüste rieben sich leicht feucht an seinem nackten Oberkörper, so dass er ihre dicken Nippel direkt spüren konnte.

Während beide sich einen innigen Zungenkuss gaben, ließ Klaus seine rechte Hand langsam an ihrem feuchten Körper hinabgleiten bis diese zwischen ihren Beinen angekommen war.

Als Petra spürte was ihr Bruder vor hatte, versuchte sie noch kurz ihre Beine zu schließen, was ihr aber nicht gelang, da sein rechtes Bein dazwischen steckte.

So konnte Klaus seine Hand direkt auf ihre blanke heiße Muschi legen, was ihren kurzen Protest direkt ...

... beendete.

Zwei drei mal rieb er über die weichen Schamlippen seiner Schwester, bis er dann zwei Finger in ihre bereits feuchte Muschi versenkte.

„Mhhhhhm" stöhnte Klaus Schwester gedämpft durch ihren innigen Kuss auf, als sie spürte wie er seine Finger tief in ihre triefende Muschi versenkte und er sie schnell anfing, zu Fingern.

Augenblicklich spürte er, wie seine große Schwester immer zittriger wurde und sich noch fester an ihrem Bruder fest klammerte.

Schnell und ruckartig fickte er sie mit seinen Fingern, noch ein paar Mal ließ er seine Finger durch ihre extrem feuchte Muschi fahren, bevor er diese heraus zog.

Als sie spürte das er aufhörte unterbrach sie den Kuss und funkelte ihren Bruder mit voller Leidenschaft an.

„Wieso hörst du auf?" sagte Petra außer Atem, während beide noch immer ganz nah beieinander standen und er ihren kurvenreichen Körper direkt an seinem spürte.

Sachte drängte er seine Schwester gegen die Wand wobei sie ihn verblüfft anschaute.

„Ich will dich jetzt ficken" sagte er selbstbewusst und voller Erregung, anschließend packte er mit seinen Händen ihren prallen Hintern um sie nun leicht hochzuheben und um seinen Schwanz in ihrer feuchten Muschi zu versenken.

Petra bemerkte, was ihr starker Bruder vor hatte und half ihm dabei, in dem sie sich fest um seinen Nacken klammerte.

Schnell spürte er dabei ihren glitschigen Eingang und mit einem Ruck nach vorne glitt er wieder in die feuchte Muschi seiner willigen Schwester, die mit einem lauten ...